Mit einer Mischung aus Rock-a-Billy und Beat gehen The Jelly Rolls aus Düsseldorf am 20. Dezember auf die Bühne im Beatclub. Schmalztolle, Stehbass und saftige Beats versprechen ein Christmas-Special, das den Fans gefallen wird. Die Truppe ist derzeit die heißeste Partyempfehlung in der Landeshauptstadt!


Elvis Presley, Buddy Holly oder die Everly Brothers - Namen die man nie vergißt. Ihre Hits wie "Devil in disguise", "Oh Boy" oder "Bye bye love" verbinden seither die Gefühle der Generationen. The JellyRolls beweisen nun, dass diese Musik nichts von Ihrem Zauber verloren hat:
Mit ihren mehrstimmigen Arrangements und ihrer lebendigen Bühnenshow erobern die vier Musiker die Herzen der Zuschauer im Sturm, bieten Rock and Roll der in die Beine geht oder laden mit stimmungsvollen Balladen zum Träumen ein.

Gäbe es den Rock and Roll nicht, The Jelly Rolls hätten ihn erfunden.

Vorverkauf: 12,00 Uhr  Abendkasse: 15,00 Uhr

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Merry Christmaus – das wünschte das Springmaus-Ensemble am 3. Dezember im Kunstwerk Wickrath dem Publikum. Ein paar Geschenke hatten die Springmäuse in ihrem Weihnachtsprogramm „Merry Christmaus“ natürlich auch dabei. Mit Sketchen, Liedern und unglaublicher Impro-Comedy versüßten sie uns das Warten auf das Christkind – garantiert ohne verknotete Lichterketten, trockenen Gänsebraten und Familienkrach.

 

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Maxi Gstettenbauer ist ein bekennender Nerd: Sein Zuhause liegt tief im Keller, das einzige Licht, das er mag, kommt von seinem PC-Monitor. Er ist schmächtig, blass und trägt Brille – und ist unfassbar unterhaltsam! Dass er völlig zu Recht einer der erfolgreichsten Nachwuchs-Comedians Deutschlands ist, beweist er am 5. Dezember mit seinem neuen Programm im Kunstwerk Wickrath.


Maxi bringt den Alltag der „Generation 2.0“ auf den Punkt und findet Antworten auf Fragen wie: „Wie programmiert man seine erste Freundin und … wie repariert man sie?“, „Was macht man mit einem Facebook-Stalker?“, „Wenn du bei Amazon World of Warcraft kaufen willst, schlägt Amazon als nächsten Einkauf wirklich Clearasil vor?“ und vor allem: „Was hat ein Keks mit dem Ganzen zu tun?“ Seine erhellenden und erheiternden Einsichten präsentiert er mal staubtrocken, mal frech wie Bolle, und dabei rockt er die Bühne.

Schon seine Zeit beim Fernsehen war eine einzige als Moderation verkleidete Stand-up-Comedy: Maxi Gstettenbauer war drei Jahre lang Moderator und vor allem der „junge Wilde“ beim Gaming-Sender GIGA. Seine Themen hat er dabei in locker-flockige, extrem witzige Geschichten verpackt.

 

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Joscho Stephan ist der Gipsy-Gitarrist schlechthin. Dass er 1979 in unserer Stadt geboren wurde, ist eher Zufall, seinen Ruhm erlangte er weltweit. Dennoch bleibt er seiner Heimat verbunden, wird auch in diesem Advent wieder für ein volles TIG sorgen: Am Sonntag, 8. Dezember, spielt er mit seinem Quartett um 18 Uhr im TIG – Theater im Gründungshaus.

Zwischen Adventskranz, Krippenspiel und Weihnachtsgans darf natürlich auch eine gute Portion Humor nicht fehlen. Dafür sorgt Kabarettist Jürgen B. Hausmann am 8. Dezember im Kunstwerk in Mönchengladbach-Wickrath, wenn er in einem Best-of die schönsten, absurdesten, komischsten und beliebtesten Geschichten aus seinen Weihnachtsspecials präsentiert.

Darin widmet sich der Rheinländer genüsslich all den meist ungewollt komischen Momenten, wenn mal wieder ganz plötzlich und überraschend Weihnachten vor der Tür steht. Da muss man Plätzchen backen, aber richtig („Tu misch nix versauen!“). Da muss man sich über Geschenke hocherfreut zeigen, welche die Sprösslinge in der Schule mit Hilfe des langhaarigen Kreativpädagogen zusammengebastelt haben – frei nach dem Motto „Was Ihr wollt und wie es Euch gefällt“. Und kaum ist der Baum ordentlich geschmückt, fängt er auch schon an zu nadeln. Kein Wunder, wenn man ihn bereits Ende August aufgestellt hat, um zum weihnachtlichen Grillen anzusetzen. Natürlich kennt Hausmann sich auch auf den alljährlichen Weihnachtsfeiern bestens aus, die bei ihm in einer Karnevalssitzung mit einem Strip am Salatbuffet enden.


Ist er tatsächlich kleinlaut?

 

Nein, das kann man Hennes Bender nicht nachsagen. Mal ehrlich: Wirklich groß ist er nicht. Und kleinlaut ist er aber auch nicht. Aber laut kann er sein.


"Klein/Laut" – so heißt das Bühnen-Programm des StandUp-Comedian. Satte 1,62 m bringt er nach eigenem Bekunden an Körpergröße auf die Bühne. Die körperliche Größe ist in seinem Metier auch nicht unbedingt wichtig und schon gar kein K.O.-Kriterium. Er legt Wert auf die Feststellung, dass er Hennes Bender, nicht Hannes Bender oder gar Hannes Binder heißt. Gestern begeisterte er mit seinen Wortspielereien das Publikum im Theater im Gründungshaus.

Er  findet sofort den Kontakt zum Publikum, stellt seine Schlagfertigkeit immer unter Beweis. Da ist Fotograf, der unbemerkt schnell ein Foto schießen will,  die Zuschauerin, die aus „Weschbersch“ angereist ist, Hennes Bender entgeht nichts.  Lokale Differenzen zwischen Mönchengladbach und Rheydt ergründet er schnell und bringt sie auf den Punkt.

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