Tommy Engel, das Urgestein kölscher Stimmungsmusik, war  mit seiner Band am Samstag zu Gast im Wickrather “Rotes Krokodil”. Als Frontmann der wohl bekanntesten Kölner Mundartband hat er lange Jahre den Ton angegeben und viele Evergreens wie ‘Huusmeister Kaczmarek’, ‘In unseremVeedel’ und ‘En D’r Kayjass Nr. 0′ sogar selbst komponiert. Seit vielen Jahren ist er nun mir seinem Solo-Programm unterwegs und begeistert junge und alte Fans mit neuen Songs und Evergreens gleichermaßen.

Wenn Tommy Engel auf Tour geht, weiß das Publikum, worauf es sich freuen kann – und irgendwie doch nicht. Denn Engels Konzerte laufen nicht nach 08/15-Schema. Tommy Engel spult seine Programme nicht nach statischem Plan ab; er schlägt darin immer wieder überraschende und kreative Haken.

Er spielt nicht nur für sein Publikum, sondern auch mit ihm. So entsteht eine unterhaltsame Vertrautheit: „Als würde man mit ihm zusammen irgendwo am Tresen stehen“, wie es in der Konzertkritik einer nordrhein-westfälischen Tageszeitung geschrieben wurde.

zu den Bildern

Ein Star? Er sieht sich selbst nicht so.
Felix Baumgartner gab sich locker gestern Abend in der Kaiser-Friedrich-Halle.
Eingeladen hatte der Initiativkreis Mönchengladbach und das Kommen hatte sich ganz schnell gelohnt.
Felix Baumgartner plauderte locker und dem Publikum zugewandt. Sein Gesprächspartner war kein geringerer als der den Mönchengladbachern bestens bekannte Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, dieser hatte im vergangenen September die Auszeichnung „Goldene Blume von Rheydt“ erhalten.

zu den Bildern

Wodka, Polka und die größten Hits der
Popgeschichte – „Der Familie Popolski“ auf Abschiedstournee „Polka’s
AUSVERKAUFTES  KUNSTWERK!

"coming home“ hieß es gestern im Kunstwerk Mönchengladbach-Wickrath, als „Der Familie Popolski“ noch einmal ihre allergrößten Hits und die schrägsten Familiengeschichten in einem knapp dreistündigen „Der Beste von der Beste“-Programm präsentierte.
Damit sagte „Der Familie Popolski“„Dankeschooon!“ für zehn fantastische Polkajahre auf den Bühnen der Republik. Nach über 700 Live-Konzerten, die von den kleinsten Kellerclubs in die großen Hallen des Landes führten, verabschiedetenn sich die Popolskis mit einem Best-of-Programm von ihren Fans. Und ließen es auf der Bühne noch einmal so richtig krachen, auf „dass der Post geht ab durch der Decke!“, versprach Pavel Popolski alias Achim Hagemann. Die außergewöhnliche Musikerfamilie steht schließlich laut Süddeutscher Zeitung für „hohe Unterhaltungskunst“. Und begeisterte mit schräger Comedy und großartiger Musik.

zu den Bildern

Boris Becker hat es getan. Horst Seehofer hat es getan. Prinzessin Diana hat es getan. Arnold Schwarzenegger, Tiger Woods, François Hollande und auch Sylvie van der Vaart. Sie alle sind untreu gewesen. Traurig, aber wahr.

Jetzt ist endlich Schluss mit dem Dilettantentum! Atze Schröder, die libidinöse Charmeoffensive aus Essen, erbarmt sich der untreuen Schwerenöter und klärt Deutschlands Seitensprunggemeinde endlich auf:

RICHTIG FREMDGEHEN, das neue Live-Programm von Atze ist darum auch konsequenterweise das wohl spektakulärste Aphrodisiakum seit der Erfindung der ausklappbaren Heftseiten im Kamasutra.

Und die Moral? Überbewertet. Meistens entsteht Moral nur durch zu niedrigen Blutdruck. Die Ansprüche sinken, aber die Moral hebt sich. Als bekennender Porsche-Fahrer weiß niemand besser als Atze Schröder: Laster sind schwer zu bremsen! Die Verführung lauert überall. Sexy und gutaussehend an der Hotelbar, zuckersüß und kalorienlastig im Supermarktregal oder rassigröhrend beim Porsche-Händler.

Was also tun? Wer sich immer nur treu bleibt wird nie vom köstlichen Nektar der Verführung kosten. Aber was man nicht weiß, kann ja noch werden. Viele Wege führen nach Rom. Atze Schröder schaut durch die Schlüssellöcher der verlotterten Republik, deckt falsche Versprechen auf und lüftet die Laken der Sünde.

 

Man muss ihn mögen...
den Atze

Wenn der dicke Vorhang am Zelteingang fällt, bleibt der Alltag draußen.
Die Besucher tauchen in eine besondere, phantastische Welt, in der die Zeit keine Rolle spielt.
"Die Zeit ist viel zu kostbar, um nur aufs Geldverdienen reduziert zu werden", so zitiert "Die Welt" Bernhard Paul.

LogoDie Zeit vergeht, die Uhr tickt. Vergänglichkeit für die Einen, Abenteuer für die Anderen.
Vor beinahe 40 Jahren schuf Circus-Chef Paul den Circus Roncalli und damit einen Ort, an dem die Zeit scheinbar stehen bleibt. In und über der Manege entführen Ausnahme-Artisten ihre Zuschauer an einen Ort des Staunens und Träumens.

Das Trio Laruss erweckt die Tradition der Goldmenschen wieder zum Leben und setzt  alle Gesetze der Schwerkraft außer Kraft.  Andreis Jacobs Rigolo zelebriert eine Zen-Übung und  erstellt dabei ein schwebend-leichtes Gebilde. Die  ausgezeichneten Rokashkovs erzählen ihre leidenschaftliche Liebesgeschichte am Reck. Les Paul - die Kinder von Bernhard Paul - begeistern ihre Zuschauer mit ihrer rasanten Rollschuhnummer . Das Circus-Theater Bingo überzeugt mit seiner Trapezkunst  und spektakulärer Luftakrobatik.

zu den Bildern

Zu diesem Thema sprach Blatter am Freitag vor geladenen Gästen im Haus der Erholung. Die anschließende Diskussion wurde von dem Arzt und Unternehmer Professor Dr.  Dietrich Groenemeyer moderiert.  "Ich freue mich darauf, mit einem außergewöhnlichen Mann zu sprechen, der gerade im Bereich der Jugendförderung schon seit vielen Jahren erfolgreich am Ball ist", waren seine Worte vor der Veranstaltung .

Blatter-4

Zahlreiche Ehrenamtler und Sportfunktionäre waren der Einladung gefolgt. "Der Abend ist als Dankeschön für die vielen gedacht, die sich in ihrer Freizeit oder beruflich für den Sport einsetzen", sagt MGMG-Geschäftsführer Peter Schlipköter. Auch Blatter selbst teilt diese Auffassung und verzichtete an diesem Abend auf ein Honorar und Erstattung seiner Kosten.

Professor Jürgen Gramke vom Institute for European Affairs (INEA) hielt die Begrüßungsrede und stimmte das Publikum auf das Thema des Abends ein.

"Wir sind alle gleich, nur nicht gleichgroß" , so begann Blatter humorvoll seinen Vortrag. Ob er mit dieser Anmerkung wohl auf seine eigene Körpergröße anspielte...?

zu den Bildern