Cro kommt für ein exklusives NRW Konzert mit seiner Band am Festival Samstag (02.12.) in den SparkassenPark nach Mönchengladbach.
Der 27-Jährige, der seine Stilrichtung selbst Raop nennt – eine Mischung aus Rap und Pop – ist absolut angesagt. Mit seiner Musik und seinem Look prägt er eine ganze Generation und hat den Deutschrap verändert. Über 2,5 Millionen Menschen folgen ihm bei Facebook und Instagram. Cro ist gelebte deutsche Popkultur. Im September kommt sein viertes Album „fake you“ auf den Markt. Die neuen Songs sind erstmals auf den diesjährigen Festivals zu hören und damit auch im SparkassenPark Mönchengladbach.
Konzerte, Veranstaltungen und mehr ...
CRO spielt beim ARAG Big Air
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Kraftklub kommt zum ARAG Big Air
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Keine Nacht für Mönchengladbach
Mit ihrem dritten Album „Keine Nacht für Niemand“ stürmte die Chemnitzer Band gleich nach der Veröffentlichung an die Spitze der Deutschen Album-Charts. Am Freitag, 1. Dezember steht Kraftklub zum ersten Mal auf der Bühne des SparkassenParks in Mönchengladbach.
„ Kraftklub sind das musikalische Highlight des ersten Festivaltages beim ARAG Big Air in Mönchengladbach. Wer die Band kennt, weiß was da auf uns zu kommt. Die Jungs geben immer alles und reißen das Publikum zu jeder Tageszeit und vor allem Jahreszeit komplett mit.“, freut sich Michael Hilgers, Geschäftsführer des SparkassenParks, über die Verpfl ichtung der wohl gefragtesten deutschen Festivalband.
Ein Jahr haben die fünf Jungs um Bandleader Felix Brummer keine Konzerte gegeben. Seit dem Sommer sind sie wieder zurück auf der Bühne und mit ihrem neuen Album „Keine Nacht für Niemand“ haben sie genau das zeitgeistig-politische Album, auf das man in diesen Tagen gewartet hat, veröffentlicht. Zwischen Euphorie und Aufruhr, Liebe, Depression und Humor treffen Kraftklub die alte Tante Zeitgeist genau zwischen die Augen. Die Songs bieten Einschläge von Funk, Synthie-Pop und Hardrock; die Musik der Band ist noch vielfältiger geworden.
Atze Schröder - Turbo
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Atze Schröder geht ab Herbst 2017 mit seinem brandneuen Programm „Turbo“ auf Tour – zum Beispiel am Mittwoch, 15. November 2017, im Kuntswerk Wickrath.
Turbo oder Sauger? Die ewige Frage des Motorsports hat unsere Gesellschaft längst auch in allen anderen Bereichen heimgesucht – und spaltet die Bevölkerung. Die Reichen huldigen gelangweilt dem Turbokapitalismus, dem Turbosex und der Turbokommunikation in den sozialen Netzwerken. Der Rest saugt die Argumente der Bedenkenträger auf und zerredet die Solidargemeinschaft, das Sommermärchen und die alternative Sonnenenergie.
Doch einer leistet anarchistischen Widerstand: die Turbo-Ikone Atze Schröder. Der legendäre Sprücheklopfer mit dem Lockenhelm driftet in seinem neuen Programm „Turbo“ elegant durch die verminten Timelines der Selfie-Gesellschaft und stellt fest: „Hört doch auf zu jammern, es geht uns doch saugut!“ Und mit dem untrüglichen Gespür für die Turbopointe klärt Atze auf, wie die Gesellschaft wieder auf einen Nenner kommt. Er entlarvt die hohle Selbstdarstellung der halbgaren Boulevardpromis und ihrer teuren Leasing-Sportwagen. Filetiert das dumme Geschwätz der völlig abgehobenen Superstars und zeigt Rückgrat, wo andere klammheimlich in die weiße Flagge der Kapitulation schnäuzen. Weil Atze schon Turbo war, als die Poser noch am Sauger hingen.
„Turbo“ ist Atze Schröders persönlichstes Programm. Ein Manifest des Guten. Denn der gewitzte Volksheld weiß genau: Statussymbole ersetzen keine anständige Gesinnung! Guten Typen wie Atze reicht eine geschmackvolle Badehose … „Turbo“, das neue Programm einer echten Legende. 100 Prozent Atze, 100 Prozent Turbo!
Atze Schröder - „Turbo“
Beginn 20:30 Uhr | Einlass 19:00 Uhr | Freie Sitzplatzwahl Veranstaltungsort: KUNSTWERK Mi 15.11.2017 AUSVERKAUFT!
Tipps für wirklich gute Videos
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Tausendfach werden uns Videos im Netz gezeigt, die aber schon nach wenigen Sekunden wieder abgebrochen werden.
Unterbelichtet oder zu hell, unruhig, verwackelt, wenig aussagekräftig! Kurz: der typische G-Effekt...
Dabei muss das gar nicht sein. Auch dafür gibt es wirklich gute Beispiele mit echtem W-Gefühl.
Ein guter Film lebt davon, den Betrachter bei "der Stange" zu halten und einen angenehmen Wechsel zwischen Spannung und Entspannung zu erzeugen. In einem Werbevideo ist das nicht anders, nur in einer viel kürzeren Zeit. Dem Betrachter wird etwas in Szene gesetzt, was sein Interesse weckt. Kurz und knackig bekommt er die Information in leicht verdaubaren Häppchen. Der Übergang zur nachfolgenden Szene sorgt für das Verständnis des vorhergehenden Blocks und zur Bereitschaft weitere Informationen aufzunehmen. Wenn mein Video den "richtigen Takt und Inhalt" hat, wird der Betrachter motiviert bei dem Video bis zum Ende zu bleiben. Passende Zusatzinformationen - wie in dem nachfolgenden Beispiel gezeigt - mit ansprechender Musik und dem guten Schnitt runden das Ergebnis ab.
In einem kurzweiligen 5-Minuten-Video zeigt uns COOPH Tipps und Tricks, die zu einem gutem (Internet)-Auftritt verhelfen. Dabei ist die Umsetzung gar nicht mal so aufwändig und schwer. Doch seht selbst...
Dank an COOPH für das Video
Lisa Feller im Kunstwerk
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Foto: © Stephan Pick
„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, sagt schon die Bibel.
Sa 11.11.2017 Beginn 20:30 Uhr | Einlass 19:00 Uhr | Veranstaltungsort: KUNSTWERK
Das hat auch Lisa Feller längst verinnerlicht. Dumm nur, wenn dieser Nächste aus Bindungsangst gar nicht geliebt werden will. Schon gar nicht von so einer starken und witzigen Frau wie Feller. Dann ist die beliebte Komödiantin konsequent und fordert: „Der Nächste, bitte!“ Ihr gleichnamiges neues Soloprogramm rund um die Suche nach dem passenden Lebenspartner präsentiert sie am Samstag, 11. November 2017, im Kunstwerk Mönchengladbach-Wickrath.
Lisa Feller versprüht in ihrem neuen Erfolgsprogramm wieder ihren warmherzigen Esprit und Charme. Denn die alleinerziehende Mutter zweier Kleinkinder steht mit beiden Beinen fest im Leben und verliert nie ihre Gabe, dem alltäglichen Wahnsinn mit Witz, Improvisation und unerschütterlichem Optimismus entgegenzutreten.
Mit „Der Nächste, bitte!“ kommt die erfolgreiche Komikerin dem Rätsel „Homo Testosteron“ durch eigene Feldforschung näher. Frech und mit Witz erklärt die lebenslustige Düsseldorferin, dass ein Mann wie ein guter Blumenstrauß sein sollte: „Das Gestrüpp muss weg, unten ein bisschen beschneiden und eine Tüte Blumenfrisch dazu. Dann kann man ihn nämlich problemlos ins Wasser stellen und er bleibt schön frisch. Alles andere ist Selberpflücken für 2,50 Euro, und da hab ich echt keinen Bock mehr drauf. Der Nächste, bitte!“
Zwischen Beruf, Erziehung und Partnersuche kämpft die moderne Frau um die perfekte Figur, passend zur immerjungen Topmodelgesellschaft. Gar nicht so einfach zwischen Photoshop-Selfies und Schokoladenheißhunger und bei einem prallgefüllten 14-Stunden-Tag. Und wenn auch Lisa Feller dabei nur allzu gerne scheitert, dann auf allerhöchstem Humorniveau. Um dennoch weiter nach dem perfekten Vertreter des angeblich starken Geschlechts zu fahnden: „Der Nächste, bitte!“
fotoespresso 5-2017
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- Geschrieben von Gabriele Körting
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Am Anfang ist ein Fotorucksack wie das aktuelle Modell ›Boris‹ nichts weiter als ein Haufen von Einzelteilen:
Stoffe, Schaumstoffe, Kunststoffe, Reißverschlüsse, Garne, Bänder, Schnallen, Druckknöpfe.
Ein Rucksack wird daraus erst nach 220 unterschiedlichen Arbeitsschritten und dem Einsatz von Maßbändern, Linealen,
Scheren, Schablonen und unzähligen weiteren Gerätschaften.
Mit dem aktuellen Fotoespresso 5/2017 bekommen wir einen Einblick in die Produktion. Ebenso wie in die sieben Todsünden der Fotografie und warum wir sie beghen! Zwölf Teilnehmer der Heidelberger Sommerschule hatten die Gelegenheit Bruce Barnbaum kennzulernen und erfuhren welchen Einfluß Ansel Adams auf seine Arbeit hatte. In einem Video kommt der Meister zu Wort und erklärt unter anderem den Unterschied analoger und digitaler Fotografie. Diesen und andere Beiträge findet ihr im Fotoespresso 5/2017.
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