Albert Hammond schreibt seit einem halben  Jahrhundert Songs für die Ewigkeit. Aus seiner Feder stammen Welthits wie The Air that I breathe (Hollies), 99 Miles from LA (Art Garfunkel), One Moment in Time (Whitney Houston), When I need you (Leo Sayer), Nothing’s Gonna Stop us now (Starship), I don’t wanna lose you and Way of the World (Tina Turner) und When you tell me that you love me (Diana Ross).
 
Er schrieb Songs für Tom Jones, Joe Cocker, Celine Dion, Chris De Burgh, die Carpenters und Ace of Base.  Aber auch unter seinem eigenen Namen gelangen ihm unzählige Hits - The Free Electric Band, Down By The River, It Never Rains In Southern California, Everything I Want To Do, Moonlight Lady, The Peacemaker, New York City Here I Come, I´m A Train.
 
Seine Lieder sind verantwortlich für den Verkauf von über 360 Millionen Platten weltweit, darunter mehr als 30 Chart-Hits. 
Die Songbook Live Tour zeigt nicht nur den Reichtum an Liedern von Albert Hammond, sondern auch den Künstler Albert Hammond als charmanten Entertainer, der sein Publikum mit in das Konzert einbindet, locker den Background der Songs vermittelt und so den Zuhörer auf diese - seine eigene - Liederreise durch die Jahrzehnte der Popgeschichte mitnimmt.
 
Ein Musiker der ein 2,5 stündiges Konzert ohne Pause absolviert und so erfolgreich sein Publikum, die Presse und die örtlichen Veranstalter begeistern kann, ist einmalig. Vitalität, Lebensfreude überträgt sich auf das Generationen überschreitende Publikum.
 
Albert Hammond war 2105 zum ersten Mal Gast bei der SommerMusik und begeisterte vor ausverkaufter Kulisse mehr als 1.200 Besucher. Nun gibt noch einmal Gelegenheit diesen großartigen Künstler live zu erleben.

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Eine Regenschauer mit starken Windböen hatte der Organisator der Sommermusik „Schacht 3“ , Günter vom Dorp, in seinem Programm bestimmt nicht vorgesehen. Sie erwischte die mehr als 3000 Besucher, die schon vor Öffnung des Geländes geduldig auf Einlass gewartet hatten. Die kurze, aber heftige Schauer ließ die Besucher unbeeindruckt. Petrus zeigte sich einsichtig und sorgte noch vor Konzertbeginn für einen strahlend blauen Himmel, der zusammen mit dem alten Förderturm eine prächtige Kulisse bot.

Malik Harris, ein junger deutsch-amerikanischer Musiker, leistete einen perfekten Support für James Blunt, der seinen Aufritt mit einer etwa halbstündigen Verzögerung begann. Dank der Vorarbeit eroberte Blunt mit seiner "The Afterlove"-Tour das Publikum in kürzester Zeit und heizte seinen Fans mit seinen Stücken aus beinahe fünfzehn Jahren Bühnenpräsenz ein. Lena und ihre Freundin Jana, die aus dem nahegelegenen Heinsberg angereist waren, zeigten sich beeindruckt, dass ein Star wie James Blunt in Hückelhoven ein Konzert gab. Für Jana war es d a s H i g h l i g h t des Sommers in der Region.

 

Es war heiß an diesem ersten Wochenende im August, als sich wieder Petrolheads, Kenner, Könner, Flaneure und Zeitreisende auf den Weg nach Jüchen machten: Die 13. Auflage der Classic Days lockte nach Schloss Dyck.

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Nahezu 40.000 Besucher und zahlreiche Gäste und Ehrengäste der Kooperationspartner bekamen ein Programm geboten, das in dieser Vielfalt wohl einmalig ist in Europa. Auf der Rundstrecke drehten historische Renner wie der Prinz-Heinrich-Wagen von Mercedes Benz und der Napier Railton aus dem Brooklands Museum ihre Runden. In Sonderläufen und Demofahrten wurde Automobil- und Motorsporthistorie in Bewegung gezeigt: Angefangen von frühen American LaFrance Speedstern, Mercedes SS und SSK, Bentley und Bugatti über DTM Tourenwagen, legendäre Rennwagen aus dem Jägermeister-Team von 72 Stagpower, Prototypen und Monoposti bis zu den Flugzeugmotorisierten Kreationen von Chris Williams aus England. Sein 42 Liter Bentley „Mavis“ befeuerte den Dreieckskurs – bei anhaltender Begeisterung der Zuschauer.
 
Die Besonderheit der Classic Days ist, dass die sportlichen Fahrzeuge artgerecht in Fahrt gezeigt werden. Viele prominente Fahrer waren in Schloss Dyck, um mal wieder hinter das Steuer ihrer früheren Erfolgswagen zu kommen. Die Teilnehmerliste liest sich wie ein Who-is-who der Rennszene: Arturo Merzario, Klaus Ludwig, Dieter Glemser, Jochen Mass und Hans Joachim „Strietzel“ Stuck sind Stammgäste der Classic Days. Teams wie Walter Röhrl / Christian Geistdörfer Matthias Kahle / Peter Göbel waren gemeinsam bei den Autogrammstunden anzutreffen. Und nicht nur dort. Rennprominenz wie Jochi Kleint und Eckhard Schimpf waren überall im Park zu treffen und jederzeit offen für ein Gespräch in entspannter Atmosphäre. Die motorsportliche Zeitreise reichte von Hans Herrmann, der seinen neunzigsten Geburtstag in Schloss Dyck feierte, bis ins Heute, wenn Mike Rockenfeller den V8 seines aktuellen Audi RS5 DTM aufheulen lies und das Fahrerlager in einen Konzertsaal verwandelte.  An einen Kinosaal erinnerte die Rundstrecke, als der legendäre „Bullitt“ Ford Mustang sich eine Verfolgungsjagd mit dem originalen Dodge Charger R/T aus Steve McQueens Filmklassiker lieferte. Den jüngeren Zuschauer war die Szenerie mit Nicolas Cages Eleanor aus „Nur noch 60 Sekunden“ geläufiger. Der originale Filmwagen wurde spektakulär von amerikanischen Polizeiautos um den Dreieckskurs gejagt.
 
Weit ruhiger war es auf der Orangerie-Halbinsel, wo die 56 Jewels in the Park auf ihre stillen Bewunderer warteten. Eine internationale Jury bewertete die Schätze nach FIVA-A-Concours in acht Klassen. Der Liebling des Publikums war ein Horch 853 Coupe „Manuela“, ursprünglich 1937 gebaut von den Berliner Karossiers Erdmann & Rossi für den Rennfahrer Bernd Rosemeyer.  Anlässlich des ebenfalls neunzigsten Geburtstags von Luigi Colani präsentierten sich Unikate des Erfinders des „Biomorphen Designs“ bei der Barockbrücke. Außerdem wurde das offizielle Colani-GT Buch der Öffentlichkeit vorgestellt. Für die ganze Familie präsentierte sich Carlottas Modenschau auf dem Plattenband. Unter den Besucherinnen wurde jeweils am Samstag und Sonntag im „Concours de Chapeau“ die schönste und originellste Kopfbedeckung gesucht. Die Gewinnerinnen strahlten und nahmen ein Preisgeld von 500 Euro und eine Magnum Flasche Champagner mit nach Hause.
 
Für Abkühlung sorgte an diesem heißen Wochenende eine Fahrt mit dem Käfer- oder Golf - Bähnle der Autostadt. Der leichte Fahrtwind bei der Tour durch den Park sorgte für Erfrischung. In der Nähe des „Nostalgic Journeys“ Campingidylls konnte man sich im Schatten mannshoher Bambusgräser und an den Teichen des japanischen Gartens ausruhen.  
 
Der gemeinnützige Classic Days e.V. mit den knapp 100 Mitgliedern und dazu gut 200 Helfern, alle im Ehrenamt, haben im Vorfeld einiges bewegt, um die Classic Days wieder zu einem einmaligen und sicheren Festival zu machen. Neue Parkflächen wurden erschlossen, Trinkwasser bereitgestellt und das Dycker Feld tagelang bewässert, um den 5000 Fahrzeugen auf dem Classic Club Meeting die gewohnten und beliebten Plätze anzubieten. Wenn auch größere Abstände als sonst zu Schilfgrasparzellen einzuhalten waren und einige auf Ausweichparkplätze umgeleitet werden mussten. „Ohne die großartige Unterstützung von Rhein-Kreis Neuss und Gemeinde Jüchen sowie allen Genehmigungsbehörden, Polizei und Feuerwehr wären die Classic Days als Veranstaltungskooperation mit der Stiftung Schloss Dyck unter diesen Bedingungen kaum möglich gewesen.“ Sagte der Vorstand des Vereins, Marcus Herfort. So waren die Classic Days Schloss Dyck auch in diesem Jahrhundert Sommer wieder „The Place to be in August“.
 
 

Ultimativer Carlos Santana – Latin-Rock Superstar mit allen Hits im Sommer auf Tour.

Santana Divination Tour 2018

Von Woodstock bis „Supernatural“ und „Power of Peace“ – Mehr als 100 Millionen Tonträger und Zuschauer weltweit.

Mit übernatürlichen Kräften oder schwarzer Magie hat der Erfolg von Carlos Santana wahrlich nichts zu tun, trotz Megahits wie „Black Magic Woman“ oder „Supernatural“. Über vier turbulente Jahrzehnte erstreckt sich die einzigartige Karriere des aus Mexiko stammenden Ausnahmekünstlers, der den Latin-Rock aus seiner Gitarre zauberte. Carlos Santana gehört mit genialen Stil und unverwechselbarem Sound zu einem ganz illustren Kreis von Rockvirtuosen, deren Popularität Zeitenwenden und Moden trotzte. Seine ultimativen Hits präsentiert der charismatische Gitarrist im Sommer auf seiner Europatournee. Im Mittelpunkt der neuen Live-Serie stehen natürlich die Santana-Klassiker sowie die Songs des aktuellen Albums Power of Peace. Mainz, Mönchengladbach, Berlin, Ulm und Dresden sind vom 24. Juni bis 19. August die deutschen Konzertstationen.

Seit mehr als 40 Jahren stehen Santana an der Spitze des internationalen Rockgeschehens. Alben wie „Santana“, „Abraxas“, „Supernatural“ oder „Ultimate Santana“ mit einer Auflage von insgesamt weit mehr als 100 Millionen spannen einen Bogen von Woodstock bis in die Gegenwart. Santanas Faszination als einzigartige Live-Band haben rekordverdächtige 100 Millionen Zuschauer erlebt. Bei ihnen verschmelzen auf kongeniale Weise verschiedene Musikstile, sie bestechen mit ihrer Fusion aus Pop, Rock, Latin, Jazz und Soul.

Ein abwechslungsreiches Programm hatten die Marketinggesellschaft MGMG und der Heimat- und Verkehrsverein Wickrath zusammengestellt. Ein Bauern- und Gartenmarkt mit über 70 Ausstellen lud zum Verweilen ein. Den Besucherrekord dürfte der Veranstalter in diesem Jahr gebrochen haben. Knapp 30.000 Besucher verzeichneten die Organisatoren an beiden Tagen. Ein buntes Bühnenprogramm mit unterhaltsamer Live-Musik sorgte für gute Stimmung. Das kulinarische Angebot war vielfältig und bot Passendes für jeden Geschmack.  Aufgrund der Temperaturen wurde sinnvollerweise auf die Vorführungen mit den Greifvögeln und den Schafen verzichtet.

Der krönende Abschluss für den Samstag dürfte wohl das jährliche Feuerwerk gewesen sein.

Erst im Laufe des Tages hatte der Chef der Feuerwehr, Jörg Lampe, grünes Licht gegeben. Die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr Wickrath übernahmen die Brandschutzwache.

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Am 11. August kommt Johannes Oerding mit seiner Tourband zur SommerMusik Schacht 3 nach Hückelhoven.

Johannes Oerding kommt mit seiner phantastischen Tourband zur SommerMusik Schacht 3 nach Hückelhoven

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„Bevor ich irgendwo spiele, google ich den Ort und weiß beim Auftritt ganz gut, was da los ist. So wird der Abend persönlich und die Menschen merken, dass ich gerne da bin. Ich will gar kein cooler Typ sein. Ich glaube, dass man Musik zunächst mal für sich selbst schreiben muss. Und wenn die Leute sich damit dann gut unterhalten fühlen und live mit mir die ganze Gefühlspalette durchleben wollen – perfekt.“ sagt Oerding. Mit dieser Grundhaltung ist es keinesfalls verwunderlich, dass es ihm mühelos gelingt, die Nähe zu seinem Publikum regelmäßig bis in die letzte Reihe großer Arenen zu transportieren.

Gold- und platinveredelte Alben und zwei ausverkaufte Tourneen in immer größer werdenden Hallen – Johannes Oerding geht mit seinem neuen Album „Kreise“ und dem titelgebenden Song auf große Deutschlandtour und sprengt schon jetzt alle bisherigen Besucherrekorde.

Die Karriere des 1981 in Münster geborenen und in Geldern am Niederrhein aufgewachsenen Sänger zeigt steil nach oben. Radiostationen spielen die Songs des Songwriters, der 2009 mit Auftritten bei Simply Red und Joe Cocker erstmals die ganz große Bühne betrat, im Dauereinsatz.

Großes Gefühlskino mit einem grundehrlichen Anspruch, das macht seine Auftritte zu beeindruckenden Musikerlebnissen. Mit feinsinnigem Gespür findet er in seinen Liedern die richtigen Worte und Melodien für alles, was die menschliche Seele bewegt. Seine Songs sind gleichermaßen treue Begleiter, Trostspender, Mutmacher wie punktgenaue Alltagsbeobachtungen, die vielen aus der Seele sprechen.

„Ich habe ihn live erlebt und war fasziniert von der positiven Energie, die über den ganzen Abend spürbar war“ erinnert sich Veranstalter Günter vom Dorp. Mit Titeln wie „Heimat“ teilt Oerding seine Emotionen mit dem Publikum und wo könnte so eine Konzertatmosphäre besser passen als hier bei uns.
„Wunderkerzen und viele Gänsehautmomente werden wir beim „Open Air mit Flair“ am 11. August erleben.“ Dessen ist sich auch Carsten Forg, Geschäftsführer des Stadtmarketings Hückelhoven, sicher.