Das Tagpfauenauge, wissenschaftlicher Name Inachis io, ist ein auffälliger Schmetterling, der in Europa weit verbreitet ist. Er gehört zur Familie der Edelfalter und erfreut sich aufgrund seines bunten Erscheinungsbildes großer Beliebtheit bei Naturbegeisterten.  Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des Tagpfauenauges ist seine Flügelzeichnung. Die Oberseiten der Flügel sind leuchtend rotbraun gefärbt und mit großen, markanten Augenflecken verziert. Diese Flecken ähneln den Augen eines Pfaus und verleihen dem Schmetterling seinen Namen. Bei näherer Betrachtung kann man erkennen, dass die Augenflecken verschiedene Schattierungen von Braun, Schwarz, Blau und Gelb aufweisen, was dem Tagpfauenauge ein faszinierendes Aussehen verleiht. 

Seit langem beobachte ich in unserem Garten ein unscheinbares fliegendes Etwas. Unscheinbar weil es eine grau-braune Färbung auf der Oberseite aufweist, die zum Ende des Hinterleibs dunkler wird und eine Spannweite von nicht einmal 5 cm hat. Die Flügel zeigen in der Bewegung einen warmen Orangeton. Für seine Größe hat er einen kräftigen Körperbau und am Kopf befinden sich robuste Fühler. Auch wenn er nicht in der Größe und den auffälligen Farben eines Pfauenauges oder eines Admirals daherkommt, es ist ein Schmetterling. Er gehört in die Familie der Schwärmer. Auffällig ist das Flugverhalten dieses Falters, der gerade jetzt häufiger in unseren Grünanlagen anzutreffen ist.

 

 


Unter Beifall seiner Fans wurde Peter Frampton am Mittwoch (16.11.2022) auf die Bühne der Mitsubishi Electric Halle zu seinem Stuhl begleitet . Wer glaubte, da steht ein alter Dattergreis auf der Bühne, wurde schnell eines Besseren belehrt. Auf keinem Fall fehlen durfte seine gute alte schwarze Gibson „Phenix“ mit den drei Pickups und der Schlauch am Mikrofonstativ für die Talkbox. Mit einer unglaublichen Freude und Energie, leuchtenden Augen und einem breitem Grinsen im Gesicht spielte er viele bekannte Stücke. Unter anderem spielte Frampton „Lines on My Face“, „Show Me the Way“ , „While My Guitar Gently Weeps“. Immer wieder erzählte er kurze Geschichten und Anekdoten aus seiner großen Zeit.

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Die Organisation der Interclassic hat es sich nicht nehmen lassen, Formel-1-Autos aus jedem Jahrzehnt des Großen Preises der Niederlande zu präsentieren. Die Besucher konnten das allererste Siegerauto des Großen Preises der Niederlande sehen: einen Talbot Lago T26C, gefahren von dem Franzosen Louis Rosier. Weitere Highlights sind der Ferrari 156 Sharknose und der Lotus 21 des F1-Weltmeisters Jim Clark, die beide 1961 in Zandvoort auf dem F1-Podium standen.

Das Copyright der Bilder liegt bei Jürgen Körting

 

Talbot-Lago T26C

Der T26C war ein einsitziger Rennwagen mit einem ungeladenen 4,5-Liter-Reihensechszylinder und einem Viergang-Wilson-Getriebe. Fahrwerk und Getriebe wurden von Vorgängermodellen des Unternehmens aus den 30er Jahren weiterentwickelt.

Erste Bilder von einer Show, die am jetzigen Wochenende stattfindet.

Eins von vielen Highlight - der F1-Wagen von Max Verstappen!

 

Hier findet wohl jeder Classic-Car-Fan etwas für seinen ganz persönlichen Gabentisch!

Und wenn es nur fürs Auge - oder vielleicht doch für die Garage - ist ?

Samstag werden in der Sim Arena die weltbesten Sim-Racer um ein Preisgeld von 10.000 Euro kämpfen. Einer der Teilnehmer ist Jarno Opmeer, der Niederländer ist der offizielle Simulatortester des Mercedes-AMG Petronas Formula One Teams. Das Rennen wird auf einer virtuellen Strecke durch die Straßen von Maastricht ausgetragen. Fans zu Hause können das Rennen sowohl online als auch auf dem regionalen Fernsehsender L1 live verfolgen. Der Eintritt zur Sim Expo ist kostenlos.

 

Auf der nächsten Seite gibt es vorab Bilder von dem F1-Rennwagen von Max Verstappen