Alice Cooper macht die Dinge auf seine Weise. Mit seiner unvergleichlichen Live-zuShow und zeitlosen Hymnen wie „School’s Out“, „No Mr. Nice Guy“ und „Poison“ hat er einen langen Schatten auf die Rockmusik geworfen. Mit weltweit über 50 Millionen verkauften Alben erhielt er 2003 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame®, und die Rock and Roll Hall of Fame® nahm ihn 2011 auf. Mit einem der einflussreichsten Kataloge der Geschichte zählte der Rolling Stone das 1971 mit Platin ausgezeichnete Love It To Death zu den „500 Greatest Albums of All Time“, während andere Platinveröffentlichungen das bahnbrechende „Killer“ [1971], „School’s Out“ [1972], die Billboard 200 #1 „Billion Dollar Babies“ [1973], „Welcome to My Nightmare“ [1975] und „Trash“ [1989] umfassen, um nur einige zu nennen. Letzteres zierte sogar die „50 Greatest Hair Metal Albums of All Time“ des Rolling Stone. Er ist so tief in der Popkultur verwurzelt, dass er nicht nur 1992 einen kultigen Auftritt in Wayne’s World hatte, sondern auch an der Seite von John Legend und Sara Bareilles in der NBC-Produktion von Andrew Lloyd Weber und Tim Rice‘ Jesus Christ Superstar Live in Concert (2018) zu sehen war – auch trat er in The Muppets und Die wilden Siebziger! sowie in Dark Shadows mit seinem Freund Johnny Depp auf.
Jeder, von Etta James, The Smashing Pumpkins, Megadeth bis hin zu The Flaming Lips coverte bereits seine Lieder. Die Beastie Boys, Disturbed und unzählige andere sampelten ihn. Zu seinen Kollaborateuren gehörten unter anderem der verstorbene Vincent Price, Aerosmith, Guns N‘ Roses und Jon Bon Jovi, um nur einige zu nennen. Außerdem gründete er zusammen mit Joe Perry von Aerosmith und Johnny Depp die Hollywood Vampires.
Nach Platz 1 in den deutschen Charts für „Detroit Stories“ (2021), konnte das aktuelle Album „Road“ mit Platz 2 die Erfolgsserie fortsetzen.
Nach Tausenden von Auftritten und weit über einer Million zurückgelegter Meilen, dreht der in die Rock and Roll Hall of Fame® aufgenommene Musiker auf seinem neuen Album Road [earMUSIC] noch einmal so richtig auf.
Über DORO:
Als der Heavy Metal Anfang der 1980er Jahre mit einem gigantischen Urknall geboren wurde, leuchtete ein blonder, weiblicher Stern besonders hell. Der Name des Stars: DORO Pesch!
DOROs Berufung als „Conqueress“ und Heavy-Metal-Heldin begann 1983 mit der Aufnahme von „Burning The Witches“, dem Debütalbum von WARLOCK. DORO war noch im Teenager-Alter und mit ihrer kraftvollen Stimme und endlosem Charisma sofort als vollendete Metal-Frontfrau erkennbar. Außerdem war die Musik, die sie machte, verdammt gut.
DORO setzt sich seit vier Jahrzehnten unermüdlich für die Sache des Metal ein. Im Jahr 2023 feiert sie ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum mit zwei speziellen Jubiläums-Shows (2.8. Headliner in Wacken, 28.10. großes Jubiläumskonzert in Düsseldorf) und dem brandneuen Studioalbum „Conqueress – Forever Strong And Proud“, das am 27.10.23 via Nuclear Blast erschienen ist und als eines ihrer größten Werke gilt.
Text: Veranstalter
Bilder: Jürgen Körting (c)