Das TIG-Highlight im Februar

„Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“
Kabarett mit Torsten Sträter, Samstag, 15. Februar, 20 Uhr im TIG

„Sträter liest so, wie Bruce Willis aussieht.“ Wenn in einem öffentlich-rechtlichen Sender solcherlei Urteil verkündet wird, wird was dran sein. Deshalb setzt der Pardon-Schreiber, Horror-Literat, Poetry-Slamer und Kabarettist Torsten Sträter den Actionheld-Vergleich auch an den Beginn des Werbetextes, mit dem er sein Gastspiel am Samstag, 15. Februar, 20 Uhr, im TIG – Theater im Gründungshaus ankündigt. Das zeugt von Contenance, gerade weil sein Programm „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“ heißt. Sträter macht sich eben lustig: über die eigene Familie, tote Hunde, triviale Literatur, die Kindheit im Ruhrgebiet, Diäten, soziale Befindlichkeiten, Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen, der ganze Kladderadatsch. In Ruhe, keine Spur von Hysterie. Der Junge (47) aus dem Ruhrpott steht mit Buch und Wollmütze auf der Bühne und produziert so etwas zwischen Kabarett und Comedy, für das er das Etikett „tiefenentspannte Neurosendeutungslasagne“ erfunden hat. Klingt kompliziert, ist aber echt lustig. 

Konzert mit Sebastian Semm am Freitag, 21. Februar, 20 Uhr, im TIG

Johnny Cash ist eine Ikone. „The man in black“ hat in über 50 Jahren rund 500 Songs geschrieben, 53 Millionen Platten verkauft und 13 Grammys eingeheimst. Der Leipziger Schauspieler Sebastian Semm hat sich an die Fersen dieser Legende geheftet und zeichnet Cashs bewegte Lebensgeschichte unplugged nach.

Hierzu entwickelt er ganz persönliche und intime Interpretationen seiner Musik, verknüpft sie mit Auszügen aus Cashs eindrücklicher Autobiographie und dringt auf diese Weise tief in die Seele des Country-Stars ein. Am Freitag, 21. Februar, kommt Sebastian Semm mit seiner Gitarre und seinem Solo-Programm „Cash – a singer of songs“ zum zweiten Mal ins TIG – Theater im Gründungshaus. Vor anderthalb Jahren war sein Gastspiel eine Sensation, der geplante November-Termin musste kurzfristig auf Februar verschoben werden. Gekaufte Karten bleiben gültig. So wird das Eickener Theater kurzerhand im tiefen niederrheinischen Winter zum Tempel der Cash-Verehrung.

GAELFORCE DANCE unterscheidet sich eindrucksvoll von allen anderen Produktionen. Warum? Weil diese Show tief mit den irischen Traditionen verwurzelt ist, aber den treibenden Puls der Gegenwart nutzt und so ein tänzerisches Meisterwerk aus Vergangenheit und Zukunft kreiert.

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24 Darsteller verweben dabei die Geschichte der Brüder Cuan und Lorcan, die sich beide in die bezaubernde Aisling verlieben, zu einem facettenreichen und farbenprächtigen Kaleidoskop aus Tanz und Kostümen, aus Lichtdesign, Musik und Gesang.

Liebe, Leidenschaft und Eifersucht – all das kommt in all seinen Farben und in all seinen Tönen zum Ausdruck.

Wer also eine schwarz-weiße oder gar rosarote Liebesgeschichte erwartet, ist bei GAELFORCE DANCE falsch.

DIE JUBILÄUMSTOUR am Samstag im Krefelder KönigPALAST

Ein gemeinsamer Act vom Warsteiner Hockeypark aus Mönchengladbach und dem Krefelder KönigsPALAST!


Seit fünfzehn Jahren begeistert Lord of the Dance die Menschen in aller Welt. Rund um den Globus geht der Siegeszug der spektakulären Stepp-Show. Sensationelle 3,7 Millionen Zuschauer allein im deutschsprachigen Raum, über 75 Millionen international, machen Lord of the Dance konkurrenzlos zum populärsten Showereignis der Gegenwart. Mehr als 800 Aufführungen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz demonstrieren den
einzigartigen Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre.

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Mit einer Mischung aus Rock-a-Billy und Beat gehen The Jelly Rolls aus Düsseldorf am 20. Dezember auf die Bühne im Beatclub. Schmalztolle, Stehbass und saftige Beats versprechen ein Christmas-Special, das den Fans gefallen wird. Die Truppe ist derzeit die heißeste Partyempfehlung in der Landeshauptstadt!


Elvis Presley, Buddy Holly oder die Everly Brothers - Namen die man nie vergißt. Ihre Hits wie "Devil in disguise", "Oh Boy" oder "Bye bye love" verbinden seither die Gefühle der Generationen. The JellyRolls beweisen nun, dass diese Musik nichts von Ihrem Zauber verloren hat:
Mit ihren mehrstimmigen Arrangements und ihrer lebendigen Bühnenshow erobern die vier Musiker die Herzen der Zuschauer im Sturm, bieten Rock and Roll der in die Beine geht oder laden mit stimmungsvollen Balladen zum Träumen ein.

Gäbe es den Rock and Roll nicht, The Jelly Rolls hätten ihn erfunden.

Vorverkauf: 12,00 Uhr  Abendkasse: 15,00 Uhr

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Merry Christmaus – das wünschte das Springmaus-Ensemble am 3. Dezember im Kunstwerk Wickrath dem Publikum. Ein paar Geschenke hatten die Springmäuse in ihrem Weihnachtsprogramm „Merry Christmaus“ natürlich auch dabei. Mit Sketchen, Liedern und unglaublicher Impro-Comedy versüßten sie uns das Warten auf das Christkind – garantiert ohne verknotete Lichterketten, trockenen Gänsebraten und Familienkrach.

 

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