Wodka, Polka und die größten Hits der
Popgeschichte – „Der Familie Popolski“ auf Abschiedstournee „Polka’s
AUSVERKAUFTES  KUNSTWERK!

"coming home“ hieß es gestern im Kunstwerk Mönchengladbach-Wickrath, als „Der Familie Popolski“ noch einmal ihre allergrößten Hits und die schrägsten Familiengeschichten in einem knapp dreistündigen „Der Beste von der Beste“-Programm präsentierte.
Damit sagte „Der Familie Popolski“„Dankeschooon!“ für zehn fantastische Polkajahre auf den Bühnen der Republik. Nach über 700 Live-Konzerten, die von den kleinsten Kellerclubs in die großen Hallen des Landes führten, verabschiedetenn sich die Popolskis mit einem Best-of-Programm von ihren Fans. Und ließen es auf der Bühne noch einmal so richtig krachen, auf „dass der Post geht ab durch der Decke!“, versprach Pavel Popolski alias Achim Hagemann. Die außergewöhnliche Musikerfamilie steht schließlich laut Süddeutscher Zeitung für „hohe Unterhaltungskunst“. Und begeisterte mit schräger Comedy und großartiger Musik.

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„Polka’s coming home“ deckte aber auch eine der wohl unglaublichsten Geschichten aus der Welt der Popmusik auf. Alle Tophits der letzten Jahrzehnte sind geklaut. Und so spielten die wodkaerprobten Musiker die größten Erfolgsnummern der Popgeschichte, angeblich allesamt von Mitglieder der Familie Popolski geschrieben, endlich so, wie sie in ihrer eigentlichen Urform verfasst wurden! Spätestens dann sollten die Musikliebhaber wissen: Egal ob Reggae, Rock, Pop, Heavy Metal oder Schlager – ein bisschen Wodka, Popolski und Polka tut allem gut! Dabei verhalfen die Popolskis aber auch einem der meist unterschätzten Instrumente der Popmusik – „naturrlich der Kesselpauke!!“ – zu ihrem Recht. Und erinnerten das verblüffte Publikum an die erste polnische Mondlandung im Jahr 1969: „... eine halbe Stunde vor der bekloppste Amerikaner ...!“


Diese und andere Geheimnisse, Skandale und Sensationen deckten die Popolskis auf. In einer mitreißenden Bühnenshow mit vielen Gästen, Dias und Filmeinspielungen und jeder Menge Witz erzählten sie ihre unglaubliche Geschichte. Das ist herrlich überdreht, musikalisch unvergleichlich und total „bekloppst“ – aber vor allem einfach ein unglaubliches Konzert.