Zeitreise durch die Fernsehkarriere des Ingolf Lück am Donnerstag, 14. April, 20 Uhr im TIG
Ja, die „Wochenshow“ hat Ingolf Lück berühmt gemacht. Diese sechs Jahre über die Jahrtausendwende hinweg sind mit dem von komödiantischen Einfällen platzenden Quatschmacher verknüpft wie – na sagen wir: die Wende mit der Birne. 30 Jahre hat die Fernsehkarriere des in Köln lebenden Familienvaters nun schon auf dem Buckel, 30 Jahre, die in seinem Soloprogramm „Ach, Lück mich doch!“ wieder aufleben. „Formel Eins“, „Wochenshow“, „Die 100 nervigsten Deutschen“ und wie die Formate heißen, in denen Lück die Lücke zwischen Pubertät und Ambition überbrückt hat – sie werden auch beim Gastspiel am 14. April im TIG – Theater im Gründungshaus wieder lebendig.

Beim diesem Trip zurück mit Lück, auf den Spuren der „Generation Ingolf“, geht es natürlich auch um Nena, Schulterpolster und Breakdance. Schließlich ist Lück ist der VW Golf unter den Entertainern. Vor allem aber geht es Lück um die große Frage: „Bin ich mit etwas über 50 Jahren alt, oder bin ich einfach nur die neueste Version von mir selbst?“. Wir erfahren Wahrheiten aus 30 Jahren Fernseh-Karriere – und das Rezept, wie man nicht in Würde altert, sondern mit Klasse jung bleibt. Und dann zeigt uns Ingolf auch noch sein bestes Stück...
 INFO
„Ach, Lück mich doch!“
Zeitreise durch die Fernsehkarriere des Ingolf Lück am Donnerstag, 14. April, 20 Uhr
TIG – Theater im Gründungshaus, Eickener Straße 88, MG