Barclay James Harvest feat. Gründer Les Holroyd

Vor 50 Jahren startete Barclay James Harvest um Gründer Les Holroyd in Oldham/Manchester ihre musikalische Reise. Auf ihrer neuen Tour „Retrospective - 50th Anniversary Tour 2017/2018“ wird die legendäre Band dieses Jubiläum gebührend feiern.

Die wohl subtilsten Vertreter des Klassik-Rock-Genres fanden 1967 zusammen und begeistern seitdem mit schwermütigem Classic-Rock und esoterischen Sphärenklängen. Schnell kamen bei den Fans auch Vergleiche zu den Moody Blues oder Pink Floyd auf. Die Band wusste schon früh, wie man die Effekt-Apparatur des Mellotrons virtuos einsetzt. Von Anfang an experimentierte sie mit neuen Formen und Sounds jenseits der klassischen Rockbesetzung und benutzte Holz- und Blechbläser sowie Streicher. Diese reizvollen Soundmuster und orchestralen Klänge wurden zu ihrem Markenzeichen. Als logische Folge daraus wurde auch das Debütalbum mit ihrem eigenen Orchester aufgenommen.

Und seit diesem Albumdebüt 1970 ist ihr Erfolg ungebrochen. Bandleader und Frontmann Les Holroyd ist heute noch wie damals für den unverwechselbaren Sound der Band verantwortlich und hat ihn entscheidend geprägt. Über drei Jahrzehnte veröffentlichten Barclay James Harvest Alben, die es regelmäßig in die europäischen Top 10 schafften und ihnen Gold- und Platin-Auszeichnungen einbrachten. Durch ihre grandiosen Live-Auftritte und Les Holroyds Gespür für Hits wurde die Band zu Superstars.

Gerne denken die Fans auch heute noch an die Glanzstunde der Band zurück: das legendäre Konzert auf den Treppen des Reichstages von Berlin, zu dem 1980 rund 275.000 Zuhörer auf beiden Seiten der Mauer strömten. Hits wie „Life Is For Living“, „Hymn“ und viele andere gehören längst zu den Klassikern der modernen Musikgeschichte.

Les Holroyd war und ist auch gerne gefragter Gaststar bei Erfolgsproduktionen wie „Rock meets Classic“ und „Excalibur“. Keine Frage – diese musikalische Reise ist noch längst nicht beendet.

Am 29.10.2018 gastieren die Legenden in der RED BOX Mönchengladbach am SparkassenPark

Rainald Grebe - "Das Elfenbeinkonzert"



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Alles ging damit los, daß eine alte Bekannte anrief, ob ich nicht einen Volksmusik- Workshop in der Elfenbeinküste machen wolle, mit ivorischen Deutschstudenten, sie sei jetzt Leiterin des Goetheinstituts dort in Abidjan. Dann sagte sie noch, daß das Goetheinstitut einen Steinway-Flügel besitzt, und einen Klavierstimmer gibt es auch, den einzigen in der Cote d ́Ivoire. Der betreut etwa ein Dutzend Instrumente und eins davon steht beim Goethe im Institut. --- Ich sagte zu.“

 

Das Rote Krokodil war gut gefüllt. Und da war er - Rainald Grebe. Das Publikum ließ sich ein, auf die schrägen Vergleiche, auf die skurilen Wortklaubereien und sinnlosen sinnvollen Wortspiele, die plötzlich gar nicht so sinnlos schienen, auf die "Live-Schaltung" nach Abidjan, die merkwürdigen Texte der Rapper, die neusten Spielereien von der CEBIT aus Hannover, auf Empfehlung der CT, ...

 

Nach wenigen Minuten wusste jeder Besucher, dass dies ein Abend wird, an dem es sich gelohnt hat, das heimische Wohnzimmer zu verlassen, durch den Regen zu stapfen -  um gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten – im Roten Krokodil Platz zu nehmen. Das lausige Wetter war – auch wegen der hier wohligen Temperaturen (aber nicht nur deswegen) - schnell in Vergessenheit geraten.

 

Der Kölner Stadtanzeiger schrieb bereits vor vielen Jahren: „Hier steht ein Ururenkel des Dadaismus auf der Bühne, ein kluger Kindskopf, der sämtliche Erwartungen bricht.“

Meinungen aus dem Publikum :

Peter aus Erkelenz: „Die hohe Kunst der Komik !“ und Sabine aus Heinsberg: „Ich mag ihn einfach! Hoffentlich sehen wir ihn noch oft auf der Bühne!“

 

Dangerous Games

Lord of the Dance „spielt gefährlich“! Flatleys „Dangerous Games“ präsentiert sich in neuem Gewand mit dem Untertitel „Dangerous Games“.

Nach fast zwei Jahrzehnten des Siegeszuges rund um den Globus hatte Stepp-Superstar Michael Flatley seiner Produktion 2014 ein leicht verändertes Aussehen verliehen, während die wesentlichen Elemente von Story und populären Tanzformationen erhalten blieben. Lord of the Dance zeigt sich in einer von riesigen LED-Wänden geprägten Kulisse und mit variierten Kostümen als eine Art „Best of“, das den Fans ein brillantes Wiedersehen mit diesem Dauer-Hit und bis zu 40 herausragenden Tänzern ermöglicht.

Seit 1996 begeistert Lord of the Dance, das zum Kultereignis aufgestiegen ist, die Menschen in aller Welt. Mehr als 4 Millionen Besucher allein im deutschsprachigen Raum, rund 80 Millionen international, machen Lord of the Dance konkurrenzlos zum populärsten Showereignis der Gegenwart. Kaum fassbare 1.000 Aufführungen nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz belegen den einzigartigen Erfolg der irischen Stepp-Revolutionäre in diesen Breitengraden.

Lord of the Dance zeigte eine neue Entertainment-Dimension auf. Das „Klacken der Killerhacken“ erlebte einen Triumph ohne Beispiel. Die geniale Synthese aus Tanz, Folklore und Show entwickelte sich vom Geheimtipp zum phänomenalen Publikumsmagneten.

„Stepp wie Donnerhall“ lautete eine beispielhafte Schlagzeile, während an anderer Stelle ein „titanenhafter Auftritt mit Können, Kunst und Körper“ gerühmt wurde. Die anglo-amerikanischen Medien benutzten Superlativen wie „Weltweit die Besten“ (Los Angeles Times), „Unfassbar“ (Time Magazine) und „Die Welt liegt ihnen zu Füßen“ (New York Times).

Lord of the Dance ließ in der Publikumsgunst alle anderen Highlights des Showbusiness, des Entertainment, der Rock- und Popmusik weit hinter sich. Die mit audiovisueller Opulenz ausgestattete Show verbindet Folklore, Hi-Tech-Popart sowie irisch-amerikanischen Stepptanz mit Flamenco-Affinität zu einer rhythmischen, melodischen und optischen Revue, die ihresgleichen sucht. Ein engagiertes Ensemble versetzt mit seiner Performance die Zuschauer stets in euphorische Stimmung.

Show-Erfinder und Super-Stepper Michael Flatley konzentriert sich nunmehr auf seine Arbeit als Regisseur und Choreograph. Mit alternierenden Stepp-Stars in den Hauptrollen behält Lord of the Dance jedoch stets seine ursprüngliche Faszination, wie die nicht abreißende Resonanz auf die Welttourneen immer wieder unter Beweis stellt.

Aufgrund logistischer Probleme muss die „Lord Of The Dance“ Show am 22.03.2018 von Düren nach Mönchengladbach verlegt werden.

Alle bereits erworbenen Tickets für die Show am 22.03.2018 in Düren behalten Ihre Gültigkeit für die neue Spielstätte, die RED BOX in Mönchengladbach.

Food Spin verbindet Kultur und Genuss zu einem kulinarischen Frühjahrshappening, bei dem auch der Austragungsort ganz eng mit in das Festivalkonzept einbezogen wird. Vor Ort tauchen die Besucher an Europas ausgefallensten Street Food Trucks in die Welt der Straßenküche ein, um sich von jeder individuellen Geschichte der Köche und Truckbetreiber mit ihren Menüs verzaubern zu lassen. Neben der großen Vielfalt in Sachen Kulinarik wollen wir unsere Besucher mit einem ausgefallenen Rahmenprogramm begeistern!

FoodSpin auf dem Monfortsgelände  (c) Jürgen Körting

 

Mönchengladbach ist unsere Heimat. Außerdem lieben wir Essen!

 

Veranstaltet wird das Festival von Mönchengladbachs junger Eventagentur Terz machen. Mit dem HORST Festival haben sie im Namen des HORST Vereins von 2009-2014 ein Event vor der eigenen Haustür veranstaltet, welches vor allem für die Menschen aus der Region eine große Bedeutung hatte. Die Identifikation mit und in der eigenen Stadt ist den Veranstaltern und deren Partnern ein wichtiges Anliegen, bei dem der Umsonst & Draußen Gedanke weiter gepflegt wird.

 

Ein Mitmach-Event-Konzept

FoodSpin auf dem Monfortsgelände  (c) Jürgen Körting

Food Spin soll als Kommunikator und außergewöhnliches Freizeitangebot zu der neuen Lieblingsveranstaltung der Mönchengladbacher und ihren Freunden werden. Deshalb binden wir neben dem großen Food Angebot auch die lokalen
Unternehmen des Quartiers und Non Profit Organisation wie die Vinyl Garage aktiv in unser Konzept mit ein. Diese bewusst offene Gestaltung des Festivals bietet Raum für Kooperation und schafft eine neue Plattform in der Stadt für andersartige Synergien. Die Kooperation mit dem Social Business der Vinyl Garage bildet sich auf dem Festivalgelände mit einem Instant Plattenladen ab. Zudem werden upcycling Produkte aus alten Schaltplatten zum Verkauf angeboten.

               &Das SIGNUM Saxophone Quartet            Alberto Casadei, Cello

Wild, frisch, jung: Überall da, wo die vier Saxophonisten des „SIGNUM Saxophone Quartet“ auftreten, sorgen sie für Begeisterung. Die Leidenschaft und die pure Spielfreude der jungen Musiker wirkt einfach ansteckend. Die vier Musiker Blaž Kemperle, Erik Nestler, Alan Lužar und Guerino Bellarosa gründeten 2006 in das „SIGNUM Saxophone Quartet“. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Amsterdam.
Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben wie in Lugano und Berlin spielt das Quartett heute in Konzertsälen und bei Festivals auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall New York. Eine besondere Auszeichnung war die Ernennung zu »ECHO-Rising Stars 2014/2015« durch die European Concert Hall Organisation (ECHO) und die Einladung in die wichtigsten Konzertsäle Europas.
Das „SIGNUM Saxophone Quartet“ liebt neue Herausforderungen und Begegnungen, bei denen sich die Musiker experimentierfreudig und vielseitig zeigen können. Ihre Programme beweisen das: So haben sie schon mit den Cellisten Mario Brunello, Matthias Bartolomey, Alexander Hülshoff und Jan Vogler gemeinsam musiziert. Jetzt freuen sie sich auf Alberto Casadei.
Der ist bei uns noch ein Geheimtipp, doch in vielen anderen Ländern, darunter Großbritannien, Frankreich, die Niederlande und natürlich Italien, schon längst eine unumstrittene Größe in seinem Fach: der junge italienische Cellist und Komponist Alberto Casadei. Er begeistert Publikum wie Kritiker mit seiner bahnbrechenden Musikalität. Leidenschaftlich trägt er neben seinem Standard-Repertoire auch immer wieder seine eigenen Kompositionen vor, mal Solo, mal gemeinsam mit Stimme und elektronischen Instrumenten.
Alberto Casadei hat bereits zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen, darunter ist er Träger des Wilfrid Parry Prize der Royal Academy of Music und des London Grand Prize Virtuoso. Der Italiener spielte von klein auf Cello, am Anfang begleitete ihn sein Vater, Claudio Casadei. Mit fünf Jahren gewann der Sohn den ersten Wettbewerb mit seinem Instrument. Seine Ausbildung am Konservatorium G.Rossini schloss er mit Auszeichnung ab. Weitere Studien in Fiesole, Perugia und Bergano folgten. Seinen Master of Arts und sein Advanced Diploma schloss er an der Royal Academy of Music in London ab.

 

Inhalt

  • Warum so viel Lightroom und Photoshop im fotoespresso?
  • Platypod – das vielseitige ›Notstativ‹
  • Fotograf im Fokus: Martin Hülle
  • Bildverwaltung auf dem iPad: Workflow, All-in-One und iOS-Kettenglieder
  • C7 Galerie – Ausstellung von Thommy Mardo und ›Projektraum Fotografie‹
  • Fotografieren mit einem Car Camera Rig
  • Untitled Film Stills – Selbstporträts im Stile Cindy Shermans
  • Lichtspektrum, Farbtemperatur, CRI und Ra
  • Methoden des Weißabgleichs
  • Rub al-Khali: Unterwegs in der Dünenwelt des ›Leeren Viertels‹
  • Interessante Webseiten
  • Lesestoff

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