Irgendwann Mitte August 2012 erhielt Frajo Kromeich eine E-Mail mit folgendem Text: "Hallo Frajo, ich bin der Achim und spiele Bass. Hast Du Lust mal ne Runde zu jammen?"

Frajo Kromeich, der immer gerne experimentiert, hat am selben Tag zurückgerufen und einfach gefragt:" Achim, wann und wo?"

Eine Woche später trafen sich Achim und Frajo in einer alten Ziegelei in  Giesenkirchen. Soweit die Geschichte...

Am Freitag war COLOGNE BLUES CLUB zu Gast im "Airport Mönchengladbach" und zeigte, dass die Gruppe den Namen zu Recht gewählt hat. Die Jungs waren einfach gut drauf.

Hier einige kurze Infos zu der Gruppe:

Der Cologne Blues Club sieht sich als Live-Band, die darüber hinaus auch ernsthafte  Studioalben produzieren möchte. Ihre erste EP haben sie, kurz nach Bandgründung, in Eigenregie produziert. Kurze Zeit später hat der CBC dann den ersten „echten“ Deal eingetütet. Sie haben einen langfristigen Vertrag beim renommierten Label ZYX Music/Peppercake unterschrieben. Ihr Debüt – Album „Our Streets“ wurde im Februar 2011 europaweit veröffentlicht.

Gestern im Flughafen Mönchengladbach : HARMONICA PETE & THE BLUES JUKES

Seit mehr als einem Viertel Jahrhundert spielen sie gemeinsam.

(Pete) Peter Sterner überzeugt mit seiner überaus starken – aber auch gefühlvollen – Stimme. Er erzählt Geschichten von arbeitsreichen Tagen und durchzechten Nächten. Von einsamen Männern ebenso wie von Frauen, die gehen und anderen, die kommen. Einfach ausgedrückt: Blues in seiner vielfältigen Weise und reinste Form.

Mit dabei im Gepäck hat Pete mehr als 30 Mundharmonikas.
Andreas Barheider spielt den Blues punktgenau und mit der Leidenschaft, die einfach dazu gehört. Damit ist er Dreh- und Angelpunkt der Gruppe. Eugen Pazdzior (Bass) und Walter Domröder (Schlagzeug) geben den Rhythmus an.

Blues, Swing der 40er Jahre und RnR hatten die Jungs im Airport Mönchengladbach wirklich gut drauf. Das Publikum war begeistert. „Geile Mucke“ - so ein Besucher - „kommen die im nächsten Jahr wieder?“

zur Bildergalerie © Jürgen Körting

Am Samstag 08.12.2012 erweitert  diesmal  ZED MITCHELL die Reihe der Live-Konzerte im Airport Mönchengladbach!
Einlass 19.30 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr

Es ist geschafft: Mit „Summer In. L.A.“ ist das zweite Werk von Zed Mitchells Blues-Tetralogie fertig. Anders als bei einer Trilogie besteht bei einer Tetralogie das inhaltlich zusammenhängende Werk aus vier Einzelteilen. Den Auftakt bildete 2008 „Springtime In Paris“, nun folgt der Sommer in Los Angeles. „Ich weiß noch nicht genau, wo die beiden letzten Teile spielen werden, aber eine deutsche Großstadt wird sicher dabei sein“, blickt der in Essen lebende Gitarrist, Sänger und Songschmied schon wieder nach vorn.

Im Mönchengladbacher Aiport spielen am 01.12.2012  Paul Camilleri mit seiner Band.  Special Guest werden diesmal sein: Frajo's Drumland

Einlass 19.30 Uhr
Beginn: 20.30 Uhr

Paul Camilleri (vocals & guitars), Roland Sumi (bass) und Tom Beck (drums) reisen für unzählige Konzerte quer durch Europa und haben sich in den vergangenen Jahren mit knackigen Bluesrocksongs und ausufernden Improvisationen den Ruf eines spektakulären Powertrios erspielt.

Nach Zusammenarbeiten mit Grössen aus der Szene war es nun an der Zeit, diesen eigenen Bandsound festzuhalten: entstanden ist ein starkes und eingängiges Album, das zeitweilig an Led Zeppelin, ZZTop oder Lenny Kravitz erinnert. Packende live-eingespielte Songs prägen das Album: Camilleri singt von Liebe, Kraft, von Erlebtem und Erdachtem. Soundmässig orientiert sich „ONE STEP CLOSER“ mehr am Rock als am Blues.

Musikalischer Leckerbissen im Fuchsbau



Der Fuchsbau im Hardter Wald ist überregional für seine berühmten Hähnchenvariationen bekannt.

Das wohl älteste Waldlokal in Mönchengladbach liegt idyllisch inmitten des Hardter Waldes. Neben gutem Essen, wissen die Inhaber Anja und Frank Reintjes auch stets gute Musik zu schätzen. Was liegt da also näher, als ein ums andere Mal zu einem musikalischen Live-Act zu laden?

Und so kann ein Besuch im Fuchsbau auch spontan zu einem musikalischen Leckerbissen werden.

zur Bildergalerie © Christian Körting