dieternuhr-680x4501Das aktuelle Programm – ohne Geschmacksverstärker, ohne Konservierungsstoffe! Es geht um die Themen der Zeit: das Abendland, die Rotbauchunke und den aktuellen Preis des Akropolis-Tellers nach dem Fixing an der Frankfurter Börse… Nuhr unter uns: Der Titel ist Programm! Dieter Nuhr steht nicht über den Dingen, er ist bei uns – und flüstert uns direkt ins Ohr. Nuhr spricht aus, was andere oft nicht mal zu denken wagen! Er schaut über den Tellerrand, und was er da sieht, ist zwar oft lächerlich, aber immer saukomisch!

Nuhr hat in den letzten zehn Jahren die erfolgreichsten deutschsprachigen Kabarettprogramme aller Zeiten vorgelegt. Seine Themen sind Philosophie, das Wetter, ab und zu spricht er auch über schwarze Löcher, psychologische Probleme und alkoholische Getränke. Und außerdem über Gott und die Welt und den Stau. Die Welt ist im Wandel. Und Nuhr´s Programm wandelt sich mit.

pjk-stuntshow-20STUNT MOVIE PRODUCTION war Ostern zu Gast in Mönchengladbach

Bereits in der dritten Generation führt Gino Winter jetzt wieder das Familienunternehmen, dass seine Wurzeln in der „Original German Helldriver Show“ hat. Nervenkitzel pur ist angesagt. Dabei ist das Risiko kalkuliert, jeder Handgriff sitzt. Alle Stunts sind hundertfach geübt.

Halsbrecherische Verfolgungs- und Slalomfahrten, Criss-Cross, Frontal-Crashs, waghalsige Fahrten durchs Feuer, Sprünge über Menschen und Autos, Motorrad-Akrobatik, 5-facher Capollo (Autoüberschlag). All dies bekamen die Zuschauer auf dem Messegelände am Mönchengladbach Nordpark geboten.

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Waren am Ostersonntag wegen des nicht optimalen Wetters nur 350 Zuschauer bei dem Spektaktel, kamen am Montag schon 450!

Liebe Leute!
Es ist tatsächlich soweit... wir feiern das 10. Jubiläum!

Und das ausschließlich, weil der NRW Underground brodelt! Schön, dass wir jedes Jahr auf euch zählen können und so eine fette Party auf die Beine stellen können. Horns Up!

Das 10. Battles wird am 05. und 06. April 2013 im Greyhound/ Pier1 in Neuss stattfinden. Bringt also ein Paar Frühlingsgefühle mit... ;)

Support the fucking underground!
Sehen uns im April!
Cheerz!

INFOS

Freitag 05.04.2013
Leng´tche
Ingurgitating Oblivion
Aardvarks
Valgrind
Atomgott

Samstag 06.04.2013
Dew-Scented
Obscenity
Phobiatic
Brutal Unrest
Cross Head

Beginn: 19 Uhr
Eintritt pro Tag 10€, beide Tage schlappe 16€


ANFAHRT

Mit Bus und Bahn.
- mit jeder beliebigen Bahn bis Neuss HBF
- von da aus zu Fuß Richtung Innenstadt bis Ihr zum Rathaus kommt (ca. 800m), da links abbiegen (Markt) und bis zur großen Kreuzung gehen. Schräg auf der linken Seite seht Ihr dann schon das Greyhound.

- Bahnen fahren ab Neusser HBF Richtung Düsseldorf und Köln die ganze Nacht

Live im Terminal geht in die nächste Saison.
Freitag fiel hierfür im Mönchengladbacher Airport der Startschuss . Snakewater – in England eine bekannte Newcomer-Band – sollten hierzu anreisen. Ca. 120 Gäste warteten geduldig auf den Auftritt. Kurz vor 21:00 Uhr war es dann soweit. Drei Musiker kamen aus dem Backstage-Bereich auf die Bühne. Tatsächlich war jedoch nur Bobby Grant von Snakewater anwesend. Offensichtlich wurden die beiden anderen Bandmitglieder vertreten. Mit den ersten Tönen aus den Boxen konnte sich das Publikum entspannen.


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Das Konzert - Brings im Kunstwerk Wickrath 

Keiner schwitzt lauter, keiner verausgabt sich sichtbarer, keine Band im deutschsprachigen Raum lässt den Zuschauer auf Konzerten fühlbarer und unmittelbarer an ihrer Musik teilhaben. Das Kunstwerk in Wickrath war ausverkauft. Vor dem Eingang warteten die Fans geduldig auf den Einlass. Die Stimmung in der Halle war schon vor Konzertbeginn ausgelassen. O-Ton eine Besucherin:„ Mit meinen Freundinnen wollte ich mal wieder eine richtig gute Show erleben. Ich bin extra aus der Lüneburger Heide angereist.“

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„Wir werden Freude miteinander haben – wie damals!“ schwört Konrad Beikircher in der Ankündigung zu dieser Veranstaltung. Und tatsächlich führt der Abend auf eine kurzweilige Zeitreise in das Nachkriegs-Deutschland.

Beikircher spricht von einem unterschätzten und verkannten Jahrzehnt. Diese These leitet er aus der Erkenntnis ab, dass die Menschen in den 50ern nach vorne - in die Zukunft -schauten. Mit zahlreichen Anekdoten und Geschichten untermalt er die musikalischen Beispiele aus dieser Zeit. Wohlbedacht stellt er den Satz von Péter Esterházy: „Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt.“ an den Anfang.