Hagen Rether - Liebe 

Wann und Wo? Am Freitag (16.11.2012 20:30)natürlich  im Kunstwerk Mönchengladbach

 


Foto: Veranstalter

Er deckt die wahren Beweggründe hinter lancierten Schlagzeilen auf, macht sich

Gedanken über kollektive Schizophrenien und gesellschaftliche Paradoxa, offen

zur Schau gestellten Zynismus und perfide Propaganda, schaut dem Volk in die 

Seele und geißelt Traditionsborniertheit, Gutmenschen- und Mitläufertum ebenso

wie die ewige Debatte um die vermeintlich korrekte öffentliche Meinung.

"Nackt und in Farbe", so heisst eine neue, kreuzdämliche TV-Show, die in Planung ist und gerade ihre bescheuerten Kandidaten castet. Jeder, der ein spektakuläres Liebesbekenntnis vor der Kamera macht, ob nackt und in Farbe, ob angezogen unter heissen Tränen, ob romantisch oder stinkwütend... die Kandidaten sollen "die absolut intimsten feeelings" preisgeben, erklärt Wichtigtuer und Oberarsch ANDY dem Saal.



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Das Rote Krokodil war ausverkauft. Einen Sprachklassiker hatte er versprochen, der Meister des Wortes. Aktualisiert und angepasst… Hiermit meinte er sicherlich nicht sich selbst, sondern seine Geschichten. Kaum auf der Bühne, zog er das Publikum in seinen Bann. Gekonnt zeigte er die Vorzüge und Eigenheiten der Menschen in unserem Land. Eine Hommage an die Vielfalt der deutschen Sprache, der Menschen, der Dialekte und Charaktere.

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  Bad Music for Bad People…

Drei abgehalfterte, drogenunabhängige, übel riechende Musikanten aus Los Angeles, Köln und Übach-Palenberg trafen sich zufällig in einem Übacher Klub.  Nach der Einnahme einer  ausreichenden Menge bewusstseinserweiternden Substanzen war etwas Neues geboren:

Die  Los Barstardos

„… und hier bin ich sowieso“ hat Wilhelm Busch geschrieben und genau das möchte ich im neuen Programm aufgreifen, indem ich mal vom Rheinland aus mich so umgucke, was denn woanders los ist. Dazu werde ich vielleicht – falls die anderen Themen Zeit dafür lassen - einen aberwitzigen Sprach-Klassiker aus meiner Feder – aktualisiert und erweitert natürlich – zu Gehör bringen, ein Stück, über das auch Nicht-Rheinländer lachen können (Rheinländer tun es ja sowieso, weil die alles freut, was alle freut, um mal mit Ernst Jandl zu sprechen),...

Cassie Taylor - Bild: VeranstalterErst Borussia gegen Marseille dann Cassie Taylor.

Sie nennt sich stolz „Tochter eines Bluesman“ und spielte bereits trotz ihrer jungen Jahre auf acht hochgelobten Alben ihres Vaters Otis Taylor den Bass und begleitete ihn auf Tourneen durch die ganze Welt. Der Blues hat sich sie daher schon früh geprägt und bildet die Grundbasis ihrer eigenen Music

Neben Arbeiten und Tourneen mit ihrem Vater arbeitete sie u.a. als Sängerin für den britischen Ausnahme Gitaristen Gary Moore auf seinem 2008er Album „Bad For You Baby“.

Hier lernte sie seinen Sohn Jack Moore kennen, den sie überzeugen konnte, mit ihr als Gitarrist erstmalig auf Tour zu gehen. Jack Moore wird bei diesem Debüt beweisen, das er das Talent seines leider verstorbenen Vaters Gary Moore geerbt hat.