Bei Kurt Krömer darf man alles, nur eins nicht: Ihn ernst nehmen!
Nein das wäre auch nicht richtig, er hat schon etwas zu sagen.
Er verpackt es nur geschickt. Das kann schon mal zu der einen oder anderen Stresssituation führen...


Gleich zu Beginn „schockt“ er seine Fans mit dem Satz :“ Ich wusste gar nicht das mein Tour durch Altersheime geht. Können wir anfangen, oder sind noch welche auf ihren Zimmern?“ „Gott, sind hier Falten.“ „Wo kommst Du her? Aus Heinsberg? Wo ist das denn? ...Bist du die ganzen 30 km in einem gefahren oder hast du übernachtet? Sicher noch im Jetlag?“ „Wenn ihr klatschen wollt, könnt ihr auch die Urinbeutel und die Stuhlbeine nehmen...“

 

Wie auch in anderen Städten ist das Kunstwerk in Wickrath so gut wie ausverkauft. Kurt Krömer weiß sein Publikum zu nehmen. Er bindet jeden Besucher ein– bis auf den letzten Platz – in seine Stesssituation. Am Ende erntet er immer tosenden Beifall. Und das Publikum nimmt ihn so wie er ist.

 

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Einen besonderen Abend hatten die Niederrheinischen Sinfoniker fleißig beworben. Musik (gerne auch Klassische) mit dem Genuss und Genießen des bekannten Wacholdergetränks Gin stand auf dem Programm. „Mit Freunden in der Stadt von Bar zu Bar ziehen, dabei neue Musik und Drinks entdecken, ist die Grundidee und gleichzeitig Bühne für das Orchester“ Neben der bereits erwähnten Musik waren unterschiedliche Gin-Highlights angesagt.

Im Köntges gab es beispielsweise einen Goldbrenner Gin(4cl) gemischt mit 2 cl Grenadine und 16-20 cl Bitter Lemeon. Farbenfroh wie das Bild zeigt. Dazu „gereicht“ wurde hier ein Ensemble mit Horn, Harfe und Oboe. Ein echtes Erlebnis! So gab es in den teilnehmenden Gaststätten je ein anderes Getränk und weitere Untermalungen zum Kennenlernen.

Der Name ist Programm:  gesternheutemorgen

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Der Name ist Programm:  gesternheutemorgen

Rückschauend der Vergleich mit heute und den Blick in die Zukunft gerichtet. Im gut gefüllten Kunstwerk begeistert er seine Fans und das Publikum. Also eigentlich alle Anwesenden!

Marotten und Markenzeichen

helles alkoholfreies Weizenbier, Halbglatze, seine bunten Hemden, seine nach hinten und oben abstehenden Haare, seine Untermainländische Mundart. Er imitiert Politiker wie Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Johannes Rau, Franz Josef Strauß, Edmund Stoiber, Winfried Kretschmann und Angela Merkel. Aber er kann auch deutlich mehr, wie er auf der Wickrather Bühne unter Beweis stellen konnte. 

Auf der Bühne trifft man ihn bereits seit 1982! Er räumte zahlreiche Preise ab, erhielt aber auch Kritik, z.B. für seinen Einsatz in Stuttgart.

 


Zum ersten Mal in seiner Geschichte taucht das Orchester am Samstag, dem 29.9.18 zu einer ganz besonderen musikalischen Altstadttour ins das Mönchengladbacher Nachleben ab. Präsentiert wird die Veranstaltung VIVALDI UND WACHOLDER, bei der neben der Lieblingsmusik der Niederrheinischen Sinfoniker auch das Thema Gin eine besondere Rolle spielt.  An fünf verschiedenen Orten rund um die Waldhausener Straße spielt das Orchester, aufgeteilt in verschiedene Ensembles, was das Herz des Zuschauers begehrt! Mit dabei sind bekannte klassische Melodien, Popsongs und ausgewählte Filmmusik. Für das leibliche Wohl sorgen Gin-Sorten aus aller Welt. Jede Location präsentiert ein eigenes geschmackliches Highlight!

Benaissa Lamroubal|Dienstag, 25.09.18 | 20 Uhr

Benaissa kennt man aus Shows wie TV Total, Mitternachtsspitzen, Cindy aus Marzahn, 1Live Generation Gag uvm. Sein Humor ist erfrischend, authentisch und seine Geschichten fließen schön zusammen und nehmen den Zuschauer durch eine angenehme Erzählweise mit auf eine wundervolle Reise. Überzeugen Sie sich aber am
besten einfach selbst von Benaissa Lamroubal.

Benaissa Lamroubal, geboren in Nador/Marokko und aufgewachsen in Neuss am Rhein machte seine ersten Gehversuche auf der Bühne mit Raptexten und HipHop Songs in den 2000ern.
 
2007 kam er als erstes Mitglied des Ensembles zur RebellComedy und setzte zusammen mit Babak Ghassim und Ususmango die ersten Shows in Aachen um. Er erlernte das Handwerk der Comedy ausschließlich auf der eigenen Bühne und wurde erst von der äußeren Öffentlichkeit wahrgenommen als er 2012 am RTL-Comedy Grand Prix teilnahm.
 
Daraufhin kamen Auftritte bei nahezu allen deutschen Fernseh und Radiosendern. Benaissa kennt man aus Shows wie TV Total, Mitternachtsspitzen, Cindy aus Marzahn, 1Live Generation Gag etc. Er war auch schon für den Prix Pantheon nominiert. Mittlerweile ist er ein etablierter Comedian und spielt mit der Rebellcomedy wie auch mit seinem Solo Programm "Die hören sonst nicht zu" Shows in ganz Deutschland. Sein Humor ist erfrischend, authentisch und seine Geschichten fließen schön zusammen und nehmen den Zuschauer durch eine angenehme Erzählweise mit auf eine wundervolle Reise.

Es könnte so schön sein...

Veranstaltung aus produktionstechnischen Gründen ausgefallen!

Wie sieht die Welt aus für eine hochneurotische Frau, die alles kann?

Es könnte so schön sein....blühende Pflanzen auf der Dachterrasse, Freunde, die einem sofort Hühnersuppe vorbeibringen, wenn man ein leichtes Kratzen im Hals verspürt, ein Zoo, in dem man tatsächlich Tiere sieht oder die blinkende Showtreppe, über die man leichtfüßig die Bühne betritt...leider sieht die Welt aber anders aus. Die Blumenpracht legt sich völlig unverständlicherweise einfach hin, die Freunde finden einen anstrengend, im Zoo sieht man höchstens Tiere, die sowieso kein Schwein kennt und die Showtreppe lässt auf sich warten.

Auch sonst bietet das Leben für eine Single-Mama viele Katastrophen, die Gudrun Höpker auf unnachahmliche Art erzählt, spielt, liest oder in eigenen Liedern am Klavier besingt.

Da wird Mama zur Actionheldin , da erscheint Angela Merkel in einem Alptraum oder der Besuch einer Bäckerei mutiert zum Horrorfilm, alles ist möglich.

 

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Viele kennen ihre Stimme vor allem aus dem Radio. Hier können Sie sich auch mal ein Bild zur Stimme machen und sehen, was Gudrun Höpker sonst noch alles treibt.

Theater im Gründungshaus (TiG)

Gudrun Höpker | Sonntag, 23.09.18 | 20 Uhr