Im TIG (Eickener Straße 88, Mönchengladbach) gibt es am 12.März eine Jazz-Session mit vier großartigen Musikern: Das Nicolas Simion Quartett gibt sich die Ehre. WDR Jazzpreisträger Nicolas Simion hat Markus Vögeler (Gitarre), Drori Mondlak (Schlagzeug) und Konstantin Wienstroer (Kontrabass) zum gemeinsamen Musizieren eingeladen.
Nach dem Eröffnungsset können bei der offenen Session, die vom JazzClub Mönchengladbach organisiert und vom Kulturbüro gefördert wird, Musikbegeisterte aus dem Publikum einsteigen. Wer sein Instrument mitbringt, kann nach Lust und Laune mit der Band musizieren. Man muss kein Profi sein, um bei der Session mitzumachen. Der Eintritt ist frei!
Der nächste Termin für die Session steht bereits fest: Am Dienstag, 14. Mai, ist der Vibraphonist Matthias Strucken mit seinem Milt Jackson Project im TIG zu Gast.

Zum Lachen geboren - Dr. Eckart von Hirschhausen - Endlich   (c)2019  Jürgen Körting

 

Eckart von Hirschhausen ist bekannt für sein medizinisches Kabarett. In seinem aktuellen Programm “Endlich!” behandelt er Themen des (täglichen) Lebens. Mit Umweltschutz, Politik, Gesundheit und viel mehr forderte Hirschhausen sein Publikum in der RedBox in Mönchengladbach am Dienstag zum Lachen, aber auch zum Nachdenken auf. Einfache Erklärungen machten komplizierte Themen mit Humor so verständlich, das selbst Worte wie Oxytocin nicht mehr wie Fachchinesisch wirkten.

Das Publikum war begeistert!

Bernhard Paul’s Circus-Theater Roncalli ist ein poetisches Schauspiel für Jung und Alt. Bereits zu den Anfangszeiten Roncallis gelang es dem Direktor und Gründer, nicht nur preisgekrönte und lang für die Manege verloren geglaubte Stars, sondern auch außergewöhnliche Vertreter anderer Kunstformen in seinen Circus zu holen und so seinem Publikum immer wieder ganz neue Geschichten zu erzählen. Das neue Programm „Storyteller: Gestern – Heute - Morgen“ setzt erneut neue Maßstäbe und verbindet die romantische Welt des Circus mit den Anforderungen der heutigen Zeit. Roncalli-Gründer Bernhard Paul verspricht: „Das Programm ist voller Überraschungen und emotionaler Höhepunkte. Es ist meine Circus-Vision für die kommende Tournee“.

Das Bürgerbegehren „Kein Verkauf von Haus Erholung“ öffnet am Samstag, den 02. Februar, von 18 – 22 Uhr die Türen des Haus Erholung für alle Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern. Neben der Besichtigung aller Räume des Hauses bieten wir auch ein musikalisches Programm, um das denkmalgeschützte Bürgerhaus mit Leben zu erfüllen.

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Auch mit über 60 zieht es HEINZ RUDOLF KUNZE noch immer regelmäßig „Raus auf die Straße“. Mit der Eröffnungsnummer des Albums „Schöne Grüße vom Schicksal“ liefert der Rockpoet nicht nur das Motto zur Tour sondern feiert, stilecht mit Springsteen-Klavier, den Aufbruch und die stetig andauernde Liebe zu seinem Publikum.  Auf „Schöne Grüße vom Schicksal“ hat Heinz Rudolf Kunze durch die zahlreichen Solo-Auftritte der vergangenen Jahre seine Stimme noch einmal ganz neu als Instrument entdeckt, mit dem er nun vom beschädigten, vom wunderbaren Leben erzählen und das Schicksal zum Duell herausfordern kann. Er jubelt! Er seufzt! Er verdammt! Und er singt - vielleicht so gut wie noch nie.
Die Tour zum Album führt Heinz Rudolf Kunze und seine Band VERSTÄRKUNG auf zahlreiche Stationen quer durch die Republik. Seine Fans dürfen sich freuen: Auf fantastische  Livekonzerte und den vermutlich besten KUNZE aller Zeiten!
Über SCHÖNE GRÜßE VOM SCHICKSAL (VÖ: 04.05.2018) Das neue Album – Kunzes sechsunddreißigstes seit 1981 und das erste bei Electrola / Universal Music – richtet „Schöne Grüße vom Schicksal“ aus. Fünfzehn Titel sind es insgesamt. Songs, die von Schicksalsergebenheit ebenso erzählen wie von unbeugsamen Trotz; von den Schlägen, die man nicht kommen sieht, wie von den Momenten, in denen alles perfekt ist und einem die List der Vernunft ein Lächeln schenkt. Kurz: Musik für die beste aller möglichen Welten.
Schicksal oder Zufall? Geht es um die alte, schon vor Jahrtausenden die besten Geister entzweiende Frage, hat HEINZ RUDOLF KUNZE eine klare Präferenz: „Mir wäre schon deutlich wohler, wenn unser Dasein nicht nur blindem Zufall folgen würde. Ich hoffe auf einen Plan, der hinter allem steckt – auch wenn ich ihn natürlich nicht erkennen kann.“

Ralf Schmitz  - Schmitzeljagd im Kunstwerk (C) Jürgen Körting

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Vor ausverkauftem Haus bot Ralf Schmitz seinem Publikum das neue Programm "Schmitzeljagd".
Treu seinem Spruch "Wer viel zu sagen hat, muss schneller reden" agierte er auf der Bühne und trieb den Gästen in dem mehr als zweistündiges Programm die Tränen in die Augen. Wer ihn kennt - und wer kennt ihn nicht - weiß um die unzähligen Pointen der Show. Die Schlagfertigkeit und Spontanität sind unübertroffen. Die Selfie-Versuche und Geschichten seiner Mutter zu Beginn des Auftritts brachten ihn und das Publikum in Fahrt.

Er spielt eine "Liebeserklärung", wofür er sich eigens eine "Assistentin" aus dem Saal auswählt. Der stetige Wechsel bringt den Meister nur selten aus dem Konzept. Wie kaum ein zweiter fesselt er z.B. das Publikum mit zuvor gesammelten Begriffen und wechselnden Dialekten.
Wie selbstverständlich stellt er unter Beweis, dass er gerne lacht, auch über sich selbt. Ralf Schmitz ist ein begnadeter Künstler, der für sich den schönsten Beruf gefunden hat. So sorgt er immer wieder für einen unterhaltsamen und spassigen Abend.