Riverdance

Riverdance hat bereits eine lange Geschichte hinter sich. Für 61/2 Minuten wurde die Show  1994 bei dem Eurovision Song Contest in der Pause vorgeführt. Produziert wurde es vom Tänzer Michael Flatley und  die Musik stammte von Bill Whelan. Im November 1994 begann in Dublin der Ticketverkauf für die erste abendfüllende Riverdance-Show im Point-Theatre am 9. Februar 1995. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute kein Ende gefunden hat. Auch wenn Michael Flatley lange nicht mehr dabei ist, gelingt es auch heute noch weltweit die Hallen mit Besuchern zu füllen.

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JuriDie Kölner Band JURI besticht durch feinste Neo-Pop-Arrangements und ist mit ihrer Debüt-EP „Zeitlos“ unterwegs durch die Clubs der Republik. Mit elektrischen und akustischen Gitarren, einem Bass, der mit den Füßen gespielt wird sowie eingeloopten Rhythmen auf einer Standtom erzeugen die zwei jungen Rheinländer ihren einzigartigen Sound. Nachdem Pierre Pihl bereits solo in der Kulturküche gespielt hat, beehrte er die Kulturküche nun mit Juri Rother in Bandformation wieder.

Jeff Beadle begibt sich mit The Huntings End auf eine Zeitreise durch die Folkgeschichte und sein Auftritt in der Kulturküche gehörte definitiv nicht zum alltäglichen Einheitsbrei.

BringsIn über 20 Jahren hat „BRINGS“ mit unermüdlicher Livepräsenz bei ca. einigen tausend LIVE-Auftritten auf bundesweiten Tourneen, Festivals und im Karneval ihr Publikum mit unvergleichlicher Spielfreude und einer energiegeladenen Bühnenshow immer wieder aufs neue begeistert.

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Ausverkauft: Star-Trompeterin Alison Balsom gibt jetzt Donnerstag
exklusives Konzert


In ihrem Heimatland England gehört Alison Balsom zu den populärsten Klassik-Künstlern überhaupt. Auch hierzulande hat sie sich als erfolgreiche Trompetenvirtuosin längst etabliert. Sie ist mehrfache Preisträgerin zahlreicher Auszeichnungen wie dem Classic FM Listeners‘ Choice und dem Gramophone Award, der einer der wichtigsten Preise der klassischen Musik ist.

„Selfi in Delfi“ ist natürlich falsch geschrieben; korrekt wäre „Selfie in Delphi“.

Wenn jedoch Kalle Pohls berüchtigter Vetter Hein Spack auf eine Bildungsreise gerät, hat er Wichtigeres im Sinn als orthographische Spitzfindigkeiten: Hein will wissen, wo in Delphi der Strand ist – und wann das Orakel öffnet, weil es ihm die Lottozahlen vorhersagen soll. Hein Spack ist aber nur eine der Figuren, deren „Selfies“ unseren verrückten Alltag spiegeln.

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