„Wehmut schwingt mit“, sagte Mönchengladbachs Oberbürgermeister Norbert Bude in seinem Grußwort am Samstag im Borussen-Stadion.

Das Finale - Natomusikfest 2014Etwa 11.000 Besucher verfolgten die Abschiedsvorstellung des Musikfestes ebenfalls mit Bedauern.
Dieses großartige Festival soll allerdings in neuer Form weitergehen, machen maßgebliche Organisatoren Hoffnung.


Schon das Vorprogramm war sehenswert. Der Königliche Musikverein „St. Josef“ aus Belgien wärmte die Zuschauer mit zünftiger Musik auf.
Zudem zeigte die Hundestaffel der Bundeswehr aus Augustdorf, wie exakt ihre Hund auf die Kommandos der Führer parieren.


Das Eröffnungszeremoniell wurde eingeleitet durch die Freifaller der Sportfördergruppe der Bundeswehr aus Altenstadt. Springer landeten fast auf den Punkt genau im gezeichneten Kreis und brachten die Deutsche Fahne aus ca. 2.000m Höhe ins Stadion.
Dann ging es Schlag auf Schlag: Der Einmarsch der Friderizianischen Traditionsgarden in Traditions-Uniformen als Fahnenabordnung bildeten den Auftakt zum Hauptteil des Events. Es folgten die Begrüßungsansprache des Oberbürgermeisters und die tollen Marschpräsentationen der 8 Teilnehmergruppen.


Marsch-Musik vom Feinsten gehörte selbstverständlich dazu, für jeden war etwas Hervorragendes dabei.
Ein Highlight war sicher die Powershow der Firedancer aus Dreieich mit einer sagenhaften Lasershow.
Natomusikfest 2014
Das angekündigte große Finale ließ keine Wünsche offen. Ein großartiges Feuerwerk und der Aufmarsch aller beteiligten Nationen bildeten den Höhepunkt eines Abends, der von einem gut aufgelegten Günter vom Dorp exzellent moderiert wurde.

Die Musik „Alte Kameraden“ beim Ausmarsch Teilnehmer war der krönende Abschluß einer großartigen Show.