oder warum ist die Kommunikation zwischen den Geschlechtern so kompliziert?

Cavewoman
Heike, die Zukünftige von Tom, rechnet in dieser fulminanten Solo-Show mit den selbsternannten „Herren der Schöpfung“ ab. Mal mit der groben Steinzeit-Keule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und saukomisch! Ein Theaterabend, der Sie zum Staunen und vor allem zum Lachen bringen wird, denn eigentlich haben wir es ja schon immer gewusst: Wenn Männer so gute Liebhaber wären, wie sie denken, hätten Frauen gar keine Zeit, sich die Haare zu machen!

Ramona Krönke ist die erste deutsche »Höhlenfrau«.

Die in Berlin lebende Schauspielerin ist Mitglied des renommierten Berliner Theaterensembles “DIE GORILLAS”, das seit 16 Jahren sehr erfolgreich im Bereich der  Improvisation im In- und Ausland agiert. Ramona Krönke spielte in Mark Brittons Komödie die Mutter, gehörte zur Impro-Gruppe des »Quatsch Comedy Club«, zum Cast der Hörspielsoap auf Deutschlandradio und gab auf Radio Fritz (RBB) acht Jahre lang die Detektivin im interaktiven Hörspiel “Der Ohrenzeuge”.

 

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Warsteiner Hockeypark präsentiert: Lisa Stansfield

Jazz SalonZum diesjährigen Abschlußkonzert der Reihe Jazz Salon Wickrather Kunstwerk lud der Jazzschlagzeuger und Gastgeber André Spajic das INDIGO4TET ein.Die Formation INDIGO4TET widmete sich einem Repertoire angefangen von instrumentalem Jazz-Blues bis hin zu neueren Kompositionen von Pat Metheny oder auch Michael Brecker.

Gitarrist und Kopf dieses Quartetts ist der Düsseldorfer Horst Winstermann.H. Winstermann, Jahrgang ´66, ist ein Gitarrist mit Gänsehautgarantie. Er studierte am renommierten Conservatorium in Arnheim, ist gleichermaßen geprägt von Musikern wie Jim Hall oder auch Pat Metheny, und besticht durch seinen warmen, vollen und jazzigen Sound. Diese Mischung, von Traditional bis Modern, teils swingig-bluesig bis sphärisch tragend steht auch auf dem Programm. Neben Jazzstandards wie z.B. MY ROMANCE oder BLUE IN GREEN beinhaltet das Repertoire auch Kompositionen wie „Blues on Sunday“ von dem amerikanischen Tenorsaxophonisten Joshua Redman und bildet einen Bogen von Swing und Blues zu Latin.

Begleitet wird er von dem Essener Pianisten Martin Scholz, der mit zahlreichen Formationen deutschlandweit aktiv ist und dem Kontrabassisten Michael Kehraus, der sich durch ein gefühlvolles, lyrisches Spiel auszeichnet.

Der Gladbacher André Spajic bedient das Schlagzeug.

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am 30.10.2014 im Colosseum Theater Essen

Soul-Queen Lisa Stansfield krönt erfolgreiche Tournee mit zwei Zusatzkonzerten im Oktober
Nach umjubelten Frühjahrskonzerten zum neuen Album „Seven“ ebbt die Euphoriewelle um Lisa Stansfield auch im Herbst nicht ab. Ende Oktober gastiert die Grammy-Gewinnerinfür zwei weitere Shows in Deutschland. Was das Publikum in Mainz und Essen erwartet, lässt sich an jener Konzertkritik ablesen, die im Anschluss an den Hauptstadtauftritt im Mai in der Berliner Morgenpost zu finden war: „Keine zehn Sekunden ist Lisa Stansfield auf der Bühne des Admiralspalasts, da hält es ihre Fans schon nicht mehr auf den Sitzen“. Für den berichtenden Redakteur des Münchner Merkur, der die „phänomenale Bühnenpräsenz“ der dank des Welthits „All Around The World“ international bekannten Soul-Pop-Sängerin hervorhebt, kein Wunder:
„Stillsitzen ist fast ausgeschlossen bei dem groovig-funkigen Cocktail, den die ‚Königin des weißen Soul’ serviert.“

Jens Heinrich Claassen ist ein Nerd. Heute im TIG 

Nicht, weil es gerade cool ist, Nerd zu sein, sondern aus tiefstem Herzen. Dementsprechend schwer ist es manchmal für ihn, sich im Leben zurechtzufinden. Ein täglicher Kampf. Den Jens Heinrich aber tapfer aufnimmt. Und noch tapferer davon erzählt.
Wieso er sich zum Beispiel mit Frauen beim ersten Date immer im Delfinarium trifft. Weshalb er maßgeblich an der Weiterentwicklung von Deodorants beteiligt ist. Warum er niemals sein Essen teilt.

Jens Heinrich Claassen nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in seine ganz eigene Welt, hängt aber niemandem dabei ab.
Wenn Fragen offen bleiben, dann dürfen die gerne gestellt werden. Und wenn man ein Thema vermisst hat, dann raus damit: Jens Heinrich singt oder spricht gerne auch über das, was dem Zuschauer gerade wichtig ist. Am Ende wird man viel gelacht haben und verstehen, was es in der heutigen Zeit heißt, ein echter Nerd zu sein.

Jens Heinrich Claassen ist mittlerweile auf höchst renommierten Bühnen zu Hause. Ob im Bonner Pantheon, dem Hamburger Schmidt Theater, den Wühlmäusen in Berlin, dem Münchner Schlachthof oder dem Casinotheater Winterthur. Überall hinterlässt er begeisterte Zuschauer. Sehr gerne spielt er aber auch in kleineren Häusern und sowieso überall dort, wo es nette Menschen gibt.

Was passiert wenn gestandene Jazzer mit einem Bluesmusiker gemeinsam musizieren?

So war in der Vorankündigung zum Konzert im TiG zu lesen.

Die Geschichte dazu: Im April 2011 trafen sich Wynton Marsalis mit seiner Bigband und Eric Clapton zu zwei Konzerten im New Yorker Lincoln Center. Die beiden begeisterten mit ihrer Mischung aus traditionellem New Orleans Jazz und klassischem Blues gleichermaßen Jazz- und Blues-Fans.
Nach diesem Vorbild haben sich die Jazzbones um den Posaunisten Manni Schmelzer mit dem Gladbacher Bluesgitarristen Max Hütten (Red Hot Cancers) zusammengetan. Jazz und Blues sind zwar miteinander verwandt, dennoch gibt es mittlerweile zwei komplett unterschiedliche Szenen.

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